Lichtenberg und TeBe gewannen ihre Spiele

Die 47er gewinnen 2:1 in Altlüdersdorf und bleiben weiterhin ungeschlagen. Tennis Borussia gewinnt das Derby in der Sömmeringstraße gegen Hertha 06 mit 4:2 und kommt ebenfalls auf 13 Punkte. Der SC Staaken (11.) verliert knapp 0:1 in Neustrelitz. Die TSG klettert mit 13 Punkten auf Platz 3. Torlos blieb es am Siebenendenweg zwischen Hertha 03 (8.) und Anker Wismar (9.) Blau Weiß 90 (16.) allerdings kam mit 0:5 in Rostock (6.) arg unter die Räder. Fünf Tore fielen auch in Strausberg (5.), jedoch deren vier für den Greifswalder FC (2.). Der ansonsten so gut gestartete FC Strausberg erzielte nur einen Ehrentreffer. Tabellenführer Lichtenberg 47 ist gewarnt. Die 47er müssen am Sonntag, 30.09. ins Volksstadion zu den in Schwung und Form gekommenen Greifswaldern.  Bereits am Freitag, 28.09. 19.30 Uhr, hat TeBe ein Heimspiel (Mommsenstadion) gegen den Torgelower FC Greif, dem Tabellenzehnten. Am Samstag,29.09. 15.00 Uhr, heißt es im Waldstadion Malchower SV – Hertha 03.

Der SC Staaken hat am Sonntag,30.09.  14.00 Uhr, ein Heimspiel gegen den Ligasechsten Hansa Rostock II. Blau-Weiß 90 bezog ja dort die 0:5-Klatsche. Am kommenden Sonntag, 30.09. 14.30 Uhr hoffen die 90er allerdings in der Rathausstraße auf erste Tore und Punkte gegen Brandenburg Süd (13.). Der CFC Hertha 06 muss am Sonntag, 30.09. die schwere Hürde beim Tabellenfünften FC Strausberg nehmen. Es geht also spannend in die 7. Runde.

Christian Zschiedrich

Beinahe aus einer anderen Liga

Foto: Frank Toebs

In der Oberliga Nordost gab es am Sonntag vor 330 Besuchern im Charlottenburger-Derby zwischen Hertha 06 und den Aufstiegsaspiranten von Tennis Borussia keine zwei Meinungen. „Wir waren bei diesem 4:2-Sieg die stets überlegene Mannschaft“, sagte TeBe-Trainer Dennis Kutrieb. Wer übrigens denke, dass nur bekannte Leute um den Ex-Unioner Karim Benyamina den Unterschied ausmachten, müsse nur auf seinen U19-Torwart Aktas schauen. Er und einige andere jüngere Spieler seien heute und auch schon beim 1:0 gegen Strausberg „mindestens genauso wichtig gewesen“.

Foto: Frank Toebs

Hertha 06-Coach Murat Tik ist mit den bisher erlangten 10 Punkten sehr zufrieden. „Das waren hier beim Gegner meist gestandene Leute, die auch schon in höheren Ligen spielten“, meinte er. „Wir können ein intensiveres Trainingspensum, dann  an jedem Tag, gar nicht erfüllen“. Das sei eben der Unterschied. Seit kurzem gibt es in der Sömmeringhalle nebenan nach Spielschluss auch eine Pressekonferenz, zu der man nun nach jedem Heimspiel bitten will.
Friedlich nach der Partie vereint, baten wir 06-Vorsitzenden Ergün Cakir und den von manchen Fans kritisierten TeBe-Sponsor und „Chef“ Jens Redlich vor die Kamera. Ihre großen Schirme waren vorher schon wirklich nützlich gewesen, denn seit längerer Zeit wurde der Rasen in der Sömmeringstraße zum ersten Mal durch Dauerregen versorgt.

Frank Toebs

Hauptstadtfußball vom Besten

Trainer von Herthas U 17 Andreas Neuendorf. Foto: Frank Toebs

Nicht nur die Männer-Bundesliga-Mannschaft, auch die U17 von Hertha BSC geht unbeirrt ihren Weg. Nach dem Duell mit Hannover 96 am Sonnabend bleibt das Team in der Bundesliga Nord/ Nordost sogar weiter ungeschlagener Tabellenführer. Vier erzielte Tore pro Begegnung sprechen zudem eine deutliche Sprache. Bis auf eine kurze Schwächephase zum Ende von Hälfte eins, die Trainer Andreas „Zecke“ Neuendorf kritisieren musste, war der Gegner chancenlos. Allein drei Treffer erzielte Mittelfeldakteur Jetmir Ameti, während Torjäger Emincan Tekin diesmal kein Glück hatte. Er traf nur den Pfosten, scheiterte aber auch am Gästetorwart.
Andreas Neuendorf sagte es vor kurzem schon nach dem Heimspiel gegen den starken VFL Wolfsburg voraus: „Die Meisterschaft wird nur zwischen 3-4 Teams entschieden. Wir sind da auf jeden Fall mit dabei!“

Frank Toebs

Berlin-Liga: Stern 1900 und Füchse an der Spitze

Die Füchse sind leider tabellarisch kopfgestellt Spitze mit nur zwei Punkten und 8:17 Toren, das deutliche 0:3 gegen TuS Makkabi lässt auf eine „glorreiche“ Saison schließen.

Stern 1900 ist mit 16 Punkten aktuell Tabellenführer der Berlin-Liga, gewann 3:1 im Spitzenspiel gegen den TSV Rudow. Dreimal Önal (15.+30. + 67.) und Üre (69.) für Rudow, trafen vor 109 Zuschauern. Verfolger von Stern 1900 ist Eintracht Mahlsdorf mit 15 Punkten auf Platz.  Sie gewannen zuletzt mit 1:0 gegen die Spandauer Kickers, die zunächst auf den vorletzten Tabellenplatz gelandet sind. Berolina Stralau und der Frohnauer SC haben lediglich das bessere Torverhältnis und es besteht zu Tabellenplatz 14, dem BFC Preussen, nur ein Punkt Differenz.

Berlin Türkspor siegte am Elchdamm vor nur 25 Zuschauern 4:2 gegen SD Croatia. Die Mannschaft von Trainer Daniel Volbert überzeugte erst in Halbzeit zwei. Erdil machte erst in der Nachspielzeit, vorbereitet von Akar (90 + 1) mit dem 4:2 alles klar. Akar hatte vorher (49. + 56.) selbst zweimal getroffen. Croatia landete damit in den Kreis der vom Abstieg (nur 8 Punkte) bedrohten Mannschaften.

Berlin Türkspor auf dem 11. Tabellenplatz hat nun das bessere Torverhältnis. Der SC Charlottenburg (Zehnter mit neun Punkten) trumpfte beim 5:1 über den BFC Preussen ordentlich auf. Ebenfalls mit 5:1 gewann Sparta Lichtenberg (4.) gegen BSC Al-Dersimspor (13.). Torlos trennten sich der Berliner SC (3.) und Türkiyemspor (9.). Letztendlich gab es noch zwei 2:0-Resultate: SV Tasmania (8.) gewann so bei Aufsteiger Frohnauer SC (15.) und SV Empor (7.) schickte dem dem selben Ergebnis Berolina Stralau (16.) nach Hause.

Bereits am Donnerstag, 27.09.  heißt es um 19.00 Uhr im Mommsenstadion SCC – SV Tasmania. Am Samstag, 14.00 Uhr, spielt SD Croatia im Friedrich-Ebert-Stadion gegen den Frohnauer SC. Alle anderen Spiele werden am Sonntag. 30.09. ausgetragen.

BFC Preussen – Füchse Berlin, TuS Makkabi – Sparta Lichtenberg, Spandauer Kickers – Berlin Türkspor, Türkiyemspor – SV Empor, Berolina Stralau – Eintracht – Mahlsdorf, BSV Al-Dersimspor – Stern 1900 und TSV Rudow – Berliner SC.

Christian Zschiedrich

Die Eisernen in der englischen Woche

Nach dem Spiel ist gleich wieder vor dem Spiel. Mit dem 1:1 in Bielefeld am 6. Spieltag bleiben die Eisernen in der Saison weiter ungeschlagen. Es war eine zähe Auseinandersetzung, hier trafen zwei gut organisierte Mannschaften aufeinander. Beide Trainer, die sich übrigens aus der Schweizer Liga gut kennen, verfolgen die selbe Philosophie. Zunächst muss die Null stehen, geordneter Spielaufbau und vor dem gegnerischen Tor die entscheidenden Zweikämpfe gewinnen. Erreicht werden soll dies, durch Kontinuität in der Mannschaftsaufstellung. Während Jeff Saibene sieben Feld-Spielern, neben Torwart Daniel Ortega konstant vertraute, sind es bei Union Trainer Urs Fischer sogar acht.

Bereits am Dienstag, 25. 09. geht es für die Eisernen in der Liga weiter. Gegen Holstein Kiel wollen sie ihre Serie weiter ausbauen, als einzige Mannschaft der 2. Bundesliga ist der 1. FC Union noch ohne Niederlage. In der vergangenen Saison gab in der Alten Försterei ein Freak-Spiel, es fielen sieben Tore, am Ende siegten die Berliner mit 4:3. In dieser Saison scheint solch ein Spielverlauf ausgeschlossen, einen Sieg würden sie gern wieder einfahren.

Bei den Unionern sind keine größeren Veränderungen in der Startelf zu erwarten. Simon Hedlund, der in Bielefeld eingewechselt wurde, könnte in der Startelf stehen. Größere Verletzungssorgen gibt es im Lager Eisernen nicht. Nach wie vor nicht einsatzfähig sind Fabian Schönheim, Marc Torrejon, Joshua Mees und Suleiman Abdullahi. Bei den Kielern fehlen Steven Lewerenz, Kingsley Schindler und Aaron Seydel. Das Spiel wird am Dienstag, 25.09. um 18:30 im Stadion „An der Alten Försterei“ angepfiffen. Leiter der Partie wird erneut Benjamin Cortus sein, vielleicht ein gutes Omen. Er pfiff bereits die Partie am 1. Spieltag, der 1. F C Union gewann mit 1:0 gegen den FC Erzgebirge Aue.

Hans-Peter Becker

 

ALBA BERLIN verpflichtet Clint Chapman

ALBA BERLIN hat auf die Verletzung von Dennis Clifford reagiert und US-Big-Man Clint Chapman für zwei Monate verpflichtet. Der 2,08 Meter große und 29 Jahre alte Power Forward/Center war zuletzt in Japan für die Hiroshima Dragonflies aktiv, wo er vergangene Saison 15,8 Punkte, 8,6 Assists und 1,6 Block pro Partie erzielte. Chapmann spielte in der NCAA für die Texas Athletics, je eine Saison in der Schweiz und der zweiten türkischen Liga sowie drei Jahre in Japan. ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda: „Clint Chapman soll die Lücke füllen, die durch den rund zweimonatigen Ausfall von Dennis Clifford entstanden ist. Ähnlich wie Dennis ist er für einen großen Mann sehr mobil. Daher glauben wir, dass er schnell seinen Platz im System von Coach Aito finden wird. Unsere Jugendspieler haben uns in der bisherigen Preseason großartig geholfen, aber sie werden nun auch in Bernau gebraucht und wir benötigen für unsere Rotation in der BBL und im EuroCup einen weiteren erfahrenen Profi.“

Chapman ist bereits mit dem ALBA-Team nach Spanien gereist, wo die Saisonvorbereitung mit zwei hochklassigen Testspielen abgeschlossen wird. Am Sonntag, wenn die Albatrosse um 19 Uhr von Basket Saragossa empfangen werden, könnte er schon sein Debüt geben.  Zwei Tage später sind Coach Aito und seine Mannschaft zum letzten Härtetest bei Europaligist Baskonia Vitoria zu Gast. Am Mittwoch reist das Team zurück nach Deutschland und startet am Samstag (29.9., 18 Uhr) mit einem Heimspiel in der Mercedes-Benz Arena gegen Jena in die neue Saison.

ALBA BERLIN Basketballteam

Hertha BSC – kein zermürbender Schlafwagenfußball mehr

Christian Zschiedrich kommentiert. Foto: Hans-Peter Becker

Vor dem Schalke-Spiel der Bayern (0:2) eine hübsche Momentaufnahme: Berlin an erster Stelle der Bundesliga-Tabelle, genau dort, wo ein Hauptstadtclub hingehört. Ja, Hertha kann Spiel-Rückstände wettmachen, Spiel drehen. So auch im Heimspiel vor 51.862 Zuschauern im Berliner  Olympiastadion. In der 29. Minute kassierte Hertha einen Foulelfmeter, den Hazard gegen Jarstein verwandelte. In der 30. Minute hieß es 1:1 durch Ibisevic, der Plattenhards maßgerechte Flanke einköpfte. Vier Minuten später bediente Dilrosun Lazaro und der köpfte zur Führung, zum 2:1 ein. Das Offensivspiel ist ein anderes im Vergleich zur letzten Saison geworden. Den Fas wurde Ballbesitz-Fußball al a Nationalelf von Jogi Löw in Russland geboten, einschläfernd und uneffektiv. Das ist jetzt zum Glück nicht mehr der Fall! Hertha weiß jetzt , wo das Tor steht. Sehenswert, wie zielstrebig Kalou in der 63. Minute auf und davon ging und vom rechten Flügel Ibisevic (sein zweiter Treffer in einem Spiel) zum 3:1 bediente. Die Laufwege der beiden und das präzise Miteinander stimmten, so wurde es ein in ein mitreißendens Match gegen Borussia Mönchengladbach.

Die Borussen konnten zwar auf 3:2 (67.) per Kopfball von Plea (Flanke Herrmann) verkürzen. Doch Duda schlug auf Zuspiel erneut von Dilrosun (67.) sofort zurück und ließ mit dem 4:2 keine Zweifel mehr an Herthas Sieg aufkommen. Pal Dardai wechselte:  72.  Skjelbred für Grujic,  76. Selke für Ibisevic und 87. Luckassen für Duda. Auf der Bank blieben Kraft (Tor), Mittelstädt, Dardai Junior und Jastrzembski. Die Verjüngung des Teams tut gut! Allein mit jungen Spielern wäre der Erfolg nicht zu schaffen. Die Erfahrung, die Mischung zwischen jung und „alt“  macht es. In der Startelf standen: Jarstein – Lazaro, Stark, Lustenberger, Plattenhardt – Maier – Kalou, Grujic, Duda – Dilrosun – Ibisevic.

Eine unschöne Szene in der 68. Minute, als Herrmann Grujic bei einem üblen Tackling am Sprungegelenk verletzte. Grujic konnte nicht weiter spielen. Er wird Hertha wochenlang fehlen. Skjelbred ersetzte ihn. Nun folgt eine englische Woche. Bereits am Dienstag, 25.09.  geht es weiter. Um 18.30 Uhr wird die Partie in Bremen – gewann in Augsburg 3:2 – angepfiffen und am Freitag, 28.09. kommt Bayern München, Anpfiff 20.30 Uhr, ins Olympiastadion.

Christian Zschiedrich

Erster Saisonsieg für die Eisbären

Sie standen vor dem Spiel etwas unter Druck. Die Eisbären waren mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet und hatten dabei Verletzungspech. Der als Nummer 1 im Tor vorgesehene Marvin Cüpper verletzte sich bei Champions-League Spiel in Brno und wird noch einige Wochen ausfallen. Die sportliche Leitung hatte sich daher entschlossen, einen weiteren Goalie zu verpflichten. Seit dem 19. September gehört Kevin Poulin neu zum Kader und feierte gleich zum Heimspiel gegen Bremerhaven seinen Einstand. Der 28jährige Kanadier war zuletzt in der Schweiz aktiv. Zurückgekehrt zu den Eisbären ist Marcel Noebels, in diesem Jahr hat es nicht geklappt mit einem Engagement in der NHL. Noebels war erst einen Tag vor dem Spiel gegen Bremerhaven aus Nordamerika zurückgekehrt. Trotz Jetlag gehörte er zu den auffälligsten Akteuren am Freitagabend und steuerte zwei Tore zum 5:2 Sieg gegen Bremerhaven bei.

Neben Thomas Oppernheimer, der nach seiner OP am Schlüsselbein einige Wochen fehlen wird, musste auch Verteidiger Mark Cundari wegen Handverletzung passen. Es fehlten weiterhin Florian Busch und Frank Hördler.

Die 9.892 Zuschauer sahen eine frühe Führung. Es waren erst knapp sechs Minuten gespielt, da stand es bereits 2:0 für die Eisbären. Allerdings konnte Mike Moore für die Gäste kurz vor der ersten Drittelpause auf 1:2 verkürzen. Der neue Eisbären-Goalie bekam nicht rechtzeitig den sogenannten kurzen Pfosten zu, so dass Moore den Puck dort hineinstochern konnte. Diesen Zwischenstand konnte die Gäste nicht mit in die Pause nehmen. Marcel Noebels, in der dritten Sturmreihe zusammen mit Louis-Marc Aubry und Andre Rankel aufgeboten, hatte etwas dagegen und traf 15 Sekunden vor der Drittelsirene zum 3:1.

Gleich zu Beginn des Mittelabschnitts schlugen die Gäste zu, begünstigt durch einen Abwehrfehler von Florian Kettemer gelang Corey Quirk der der erneute Anschluss zum 2:3.  Doch die Eisbären wollten den Sieg und stellten die Weichen dafür noch im zweiten Drittel. Erneut Noebels und Jamie MacQueen trafen für die Eisbären.

Im Schlussabschnitt passierte nicht mehr viel. Die Gäste aus Bremerhaven schienen mehr und mehr die Niederlage zu akzeptieren. Die Eisbären spielen am kommenden Sonntag, 23. September in Augsburg.

Hans-Peter Becker

Spieldaten
DEL Saison 2018/19
4. Spieltag 21.09.2018 19:30
MB Arena Berlin
Zuschauer: 9.892
EHC Eisbären Berlin vs Fischtown Pinguins Bremerhaven 5:2

Torfolge
1:0 Kettemer, Florian (Smith, Colin, Olver, Mark) , EQ, 01:37
2:0 MacQueen, Jamie (Sheppard, James) , PP1, 05:40
2:1 Moore, Mike (Körner, Christoph, Hooton, Brock) , EQ, 17:49
3:1 Noebels, Marcel (Rankel, André, Aubry, Louis-Marc) , EQ, 19:45
3:2 Quirk, Corey (Nehring, Chad) , EQ, 21:15
4:2 Noebels, Marcel (Kettemer, Florian, Ranford, Brendan) , EQ, 31:37
5:2 MacQueen, Jamie (Backman, Sean) , EQ, 39:40

Mannschaftaufstellung:
EHC Eisbären Berlin
1. Reihe Backman, Sean – Sheppard, James – MacQueen, Jamie – DuPont, Micki – Richmond, Daniel
2. Reihe Olver, Mark – Smith, Colin – Ranford, Brendan – Wissmann, Kai – Kettemer, Florian
3. Reihe Noebels, Marcel – Aubry, Louis-Marc – Rankel, André – Müller, Jonas – Baxmann, Jens
4. Reihe Buchwieser, Martin – Jaspers, Jason – Fischbuch, Daniel
Tor Kevin Poulin – Franzreb, Maximilian
Trainer: Clement Jodoin

Fischtown Pinguins Bremerhaven
1. Verlic, Miha – Friesen, Alex – Urbas, Jan – Fortunus, Maxime – Moore, Mike
2. Gedig, Curtis – McMillan, Carson – Mauermann, Ross – Lavallee, Kevin – Rumble, Chris
3. Hoeffel, Mike – Quirk, Corey – Nehring, Chad – Weber, Will – Jensen, Nicholas
4.Feser, Justin – Hooton, Brock – Körner, Christoph – Schwartz, Rylan
Tor Pöpperle, Tomas – Arnsperger, Mark
Trainer: Thomas Popiesch

Strafen
Eisbären Berlin: 6 (2, 4, 0)
Fischtown Pinguins Bremerhaven: 12 (6, 6, 0)

05:27 Nehring, Chad; 2 min. – Behinderung
07:46 undefined; 2 min. – Stockschlag
11:28 Quirk, Corey; 2 min. – Halten
15:31 Buchwieser, Martin; 2 min. – Stockcheck
27:05 Olver, Mark; 2 + 2 min. – Übertriebene Härte
27:05 Weber, Will; 2 min. – Übertriebene Härte
29:37 Körner, Christoph; 2 min. – Stockschlag
34:07 Quirk, Corey; 2 min. – Spielverzögerung

BR Volleys vor Jubiläumssaison

Mit dem Heimauftakt 2018/2019 schließt sich für die Berlin Recycling Volleys ein ganz besonderer Kreis.
Am 18. Oktober empfängt der Hauptstadtclub die SWD powervolleys Düren (live auf Sport1 im Free-TV ) zum ersten Heimspiel der Jubiläums­saison. Den Traditionsverein aus dem Rheinland begrüßte man auch zehn Jahre zuvor beim Prolog in der Max-Schmeling-Halle. Die Premiere zog damals 4.950 Zuschauer in die Arena im Prenzlauer Berg und übertraf alle Erwartungen. Am Ende dieses denkwürdigen Abends stand ein 3:1-Sieg des SCC und die Erkenntnis: Volleyball in der Max-Schmeling-Halle – das passt! Anlässlich dieses Jubiläums wollen die BR Volleys gemeinsam mit ihren Fans eine ganz besondere Saison im Volleyballtempel zelebrieren. Die zehn Hauptrunden-Heimspiele in der Volleyball Bundesliga werden unter dem Motto „10 Jahre | 10 Highlights“ stehen. Jedes Match bekommt einen speziellen Eventcharakter, der Anhänger und Zuschauer begeistern soll. Ein Saisonhöhepunkt ist beispielsweise die Einweihung der neuen „BR Volleys | HALL OF FAME“ beim Duell mit den United Volleys Frankfurt am 17./18. November (noch nicht final terminiert), denn an diesem Wochenende wird genau ein Jahrzehnt seit der Premiere vergangen sein. BR Volleys Geschäftsführer Kaweh Niroomand stimmt die Fans vier Wochen vor dem Heimauftakt und dem Startschuss für „10 Jahre | 10 Highlights“ bereits ein: „Die Max-Schmeling-Halle ist unser Zuhause geworden und gilt europaweit als eine der schönsten Volleyball-Arenen, wenn nicht sogar als DIE schönste. Mit unseren vielfältigen Aktionen rund um das Jubiläum wollen wir dem Namen “Volleyballtempel“ alle Ehre machen und natürlich unseren Fans danken, die diesen Weg in den letzten 10 Jahren gemeinsam mit uns gegangen sind.“Aber nicht nur bei den Bundesliga-Heimspielevents, sondern auch in den Vereinsmedien wird das Jubiläum aufgegriffen: Höhepunkte und Anekdoten aus den zehn Spielzeiten in der Max-Schmeling-Halle, erzählt von langjährigen Weggefährten, ehemaligen Spielern und Trainern sowie treuen Fans sollen das Motto „10 Jahre Volleyballtempel“ zusätzlich mit Leben füllen. Man darf also gespannt sein!

Christof Bernier

Neuer Sponsor bei Hertha BSC

EuropeFX ist offizieller Hertha-Partner von Hertha BSC. Die Partnerschaft zwischen dem Bundesligisten und der Online-Plattform für Finanztransaktionen besteht seit dem 1. Spieltag der Bundesliga-Saison 2018/19 und hat eine einjährige Laufzeit. Die von Lagardère Sports vermittelte Zusammenarbeit beinhaltet eine umfassende Präsenz von EuropeFX im Vereinsumfeld, die Logo-Sichtbarkeit auf der Premium-TV-Bande, diverse digitale Aktivierungsmöglichkeiten und zudem eine eigene EuropeFX-Unternehmensloge im Olympiastadion Berlin. „Wir freuen uns über eine spannende Zusammenarbeit mit einem neuen Partner von internationalem Format, der perfekt zu unserem eingeschlagenen Digitalisierungsprozess passt“, kommentiert Ingo Schiller, Geschäftsführer von Hertha BSC, die neue Partnerschaft.

Michael Landsberger, General Manager EuropeFX Deutschland, ergänzt: „Als einer der am schnellsten wachsenden regulierten Broker in der Branche ist unsere Partnerschaft mit Hertha BSC ein großer Schritt zur weltweiten Erweiterung unserer Kundenbasis. Unser primäres Ziel ist es, unseren Kunden das Wissen und die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie für das Online-Trading benötigen. Hertha BSC und EuropeFX teilen die gemeinsame Werte und das Streben, die Besten zu sein. Wir freuen uns auf alles, was die Zukunft für diese wunderbare Zusammenarbeit bereithält.“

Thorben Jeß, Executive Director Team Hertha BSC bei Lagardère Sports, fügt hinzu: „Da sich bei EuropeFX als Online-Broker naturgemäß nahezu alles in der digitalen Welt abspielt, passt diese Partnerschaft hervorragend zu dem innovativen und digitalen Leitgedanken der Hertha. Wir freuen uns auf kreative Aktivierungen in den kommenden Monaten.“

Marcus Jung /Jessica Bork