|
Der verregnete Sonntag in Berlin für die Turner
Mit diesen einleitenden Worten besuchte Christian Zschiedrich die Sport- und Turn-Enthusiasten auf der Sportmeile am Brandenburger Tor: Berlins bestes Symbol – das Brandenburger Tor! Seit gestern, dem 3. Juni nehmen die Turner unser Berlin ein. 70.000 Teilnehmer und mindestens so viele Begleiter, Freunde und Angehörige. Das sind über 140.000 Touristen in den nächsten sieben Tagen – mit einer bekannt großartigen Abschluss-SHOW im Berliner Olympiastadion. Na ja, man spricht ja zu Recht von der Welt-, Haupt- und Sportstadt Berlin, denn im Ausrichten von Großveranstaltungen – und nicht nur dabei – ist Berlin sportlich erste Sahne.
Weshalb Petrus heute nur bedingt mitspielte, wer weiß warum. Es bleibt ein Highlight besonderer Güte, wenn sich so viele aktive Teilnehmer tummeln. Im Rahmen des Deutschen Turnfestes bietet der LSB Berlin die Sportmeile vorm Brandenburger Tor, ein Event mit sage und schreibe 50 Sportvereinen in den verschiedensten Sportarten. Also, lasst uns schauen, was so alles geboten wird. Regen hält doch nicht etwa Sportler von ihrem Vergnügen ab. In der Tat sammelte Sportick genügend Informationen zum Fest, in erster Linie für Sie und für Euch. Alles weitere in unserem TV-Beitrag.
Starker Auftritt der Wasserfreunde im Stadionbad von Hannover
Der Titelverteidiger aus Berlin zeigte im ersten Finalspiel um die Deutsche Wasserballmeisterschaft im Stadionbad von Hannover vor rund 400 Zuschauern eine ansprechende, konzentrierte Leistung. Der Auftritt des Herausforderers aus Hannover gestaltete sich ganz im Sinne des Artikels der Berliner Morgenpost tags zuvor. Dort hatte Carsten Seehafer, der Trainer von Waspo, die Bemerkung gemacht: „Wir wollen sehr gern Meister werden, müssen es aber nicht“.
W98 Waspo Hannover – Wasserfreunde Spandau 04 5:11 (0:2, 2:2, 2:5, 1:2), Torschützen. M. Marzouki, N. Dedovic 4, R. Saudadier, M. Čuk, L. Gielen 1
Das Team von Petar Kovacevic, das dem Beginn der Finalspiele bereits entgegenfieberte, ließ von Spielbeginn an keine Zweifel an seinen Ambitionen aufkommen. Die Berliner gingen bereits im 1. Viertel mit 2:0 in Führung und gaben diese auch nicht mehr her. Zwischenzeitlich konnten sie das Ergebnis sogar auf 8:2 Tore ausbauen.
Bei aller Freude über die gezeigte Leistung ist dieser Sieg nur das Ergebnis des ersten Finalspieles – aber damit der erste Schritt zur Meisterschaft. Am kommenden Wochenende wird in Berlin die Best-of-Five-Serie fortgesetzt. – Und dann lautet der Spielstand bei Anpfiff zuerst einmal 0:0.
Das Team der Wasserfreunde Spandau 04 ruft alle Wasserballfans in die Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg: “Wir brauchen Eure Unterstützung und zeigen Euch Wasserball der Spitzenklasse!“
Wasserfreunde Spandau 04 vs. W98 Waspo Hannover, 10.06.2017 16:00 Uhr, 11.06.2017 14:00 Uhr
Füchse gewinnen Final-Rückspiel und verlieren trotzdem Meistertitel
|
Grundschulfinale vor Bundesliga: Kleine Sportler auf großer Bühne
Es war die sportliche Ouvertüre für das Bundesliga-Spiel der Füchse Berlin gegen den VfL Gummersbach: Grundschüler spielten auf dem großen Parkett der Profis in der Max-Schmeling-Halle das Finale sowie das Halbfinale der neu gegründeten Grundschulliga der Füchse Berlin, des Handball-Verbands Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.
Vier Mannschaften haben sich am gestrigen Mittwoch für die Halbfinalspiele der neu geschaffenen Grundschulliga qualifiziert – Die Rosa Park Grundschule, die Grundschule Tempelhofer Feld, die Gustav-Dreyer Grundschule und die Grundschule am Ritterfeld waren dabei.
Spätestens für das kommende Frühjahr ist nach dem Finale der weitere Spielbetrieb geplant: „Verlierer gibt es dabei nicht, nur Gewinner“, sagt Denise Westhäusler, HVB-Mitarbeiterin für Schul-, Breiten- und Freizeitsport. Selbst bei sportlichen Niederlagen geht es für alle Mannschaften immer weiter. Kein Team beendet die Saison vorzeitig. Somit ist dauerhafter Spielspaß garantiert.
Nach den gestrigen Halbfinal- und Finalspielen gab es für die Kinder der Jahrgänge 2007 und jünger ein weiteres Highlight: In der Halbzeitpause des Bundesligaspiels der Füchse Berlin gegen den VfL Gummersbach wurden die jungen Mannschaften vor großer Kulisse im Fuchsbau geehrt.
Vergleichbar ist die Grundschulliga mit dem etablierten und allseits bekannten „Jugend Trainiert für Olympia“. Sie ist sozusagen das „jüngere Handball-Äquivalent“ dazu. „Wir wollen den Kleinen noch mehr bieten, deswegen werden Mini-Handballturniere durch die Grundschulliga aufgewertet“, so Denise Westhäusler.
Auch Thomas Ludewig, Präsident des HVB, ist von der Idee und dem Konzept überzeugt: „Die Grundschulliga ist ein weiterer Baustein, um Kinder in Berlin für den Handball zu begeistern. In den letzten Jahren haben wir unser Engagement bei den Schulen ausgeweitet und wollen dies mit kontinuierlichen Aktionen fortführen. Ich bin mir sicher, dass die Grundschulliga eine tolle Sache für den Verband, die Vereine und die Schulen ist.
(Quellen: Text Füchse und HV Berlin, Foto: Alter Keeper)
Füchse Berlin stehen mit zwei Teams in den Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft
Neben den A-Jungen sicherten sich auch die B-Jungen der Füchse nach zwei Siegen gegen die SG Flensburg-Handewitt das Finalticket. Die Berliner gehen als Titelverteidiger in die beiden Spiele gegen die SG Kronau/Östringen. Die setzte sich gegen Handball Lemgo durch. Die B-Jugend- Finalspiele werden an den kommenden beiden Wochenenden ausgetragen. Während die Füchse am kommenden Sonntag um 18 Uhr zunächst Heimrecht haben, entscheidet sich die Meisterfrage am Sonntag, den 11. Juni um 16 Uhr in der Stadthalle Östringen.
Bei den Füchse A-Jungen wird sich die Deutsche Meisterschaft schon am Samstag, 18 Uhr, entscheiden. Denn beim Hinspiel des Finales in der Lilli-Henoch-Halle hat das Team am letzten Wochenende gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen eine 27:30 (13:17)-Niederlage erfahren. Also müssen sie nun auswärts den Drei-Tore-Rückstand im entscheidenden Finalrückspiel aufholen. Wie schon beim Hinspiel mit 6.000 Livestream-Betrachtern überträgt sportdeutschland.tv auch das Rückspiel live.
Aufruf zur Wahl der besten Fußballerinnen und Fußballer der Hauptstadt
In den folgenden vier Kategorien läuft die Abstimmung vom 29. Mai bis 30. Juni 2017 und ist über die Internetseite des Berliner Fußball-Verbandes möglich.
Kategorie Profifußballer
John Anthony Brooks (Hertha BSC)
Vedad Ibisevic (Hertha BSC)
Rune Jarstein (Hertha BSC)
Damir Kreilach (1. FC Union)
Toni Leistner (1. FC Union)
Marvin Plattenhardt (Hertha BSC)
Steven Skrzybski (1. FC Union)
Christopher Trimmel (1. FC Union)
Kategorie Amateurtrainer
Kenan Arayici (SpVgg Hellas-Nordwest)
Torsten Boer (Eintracht Mahlsdorf)
Hassan Chaabo (FSV Spandauer Kickers)
Dennis Kutrieb/Simon Rösner (VSG Altglienicke)
Uwe Lehmann (SV Lichtenberg 47)
Ersan Parlatan (FC Viktoria 89)
Jeffrey Seitz (SC Staaken)
Marco Wilke (SD Croatia)
Kategorie Fußballerin
Nicole Bartholdi (SFC Stern 1900)
Anja Kähler (FC Viktoria 89)
Sarah Kollek (BW Hohen Neuendorf)
Dina Orschmann (1. FC Union)
Erika Szuh (BW Hohen Neuendorf)
Charly Thomas (1. FC Union II)
Lavinia Timme (BSC Marzahn)
Marie Weidt (1. FC Union)
Kategorie Amateurfußballer
Erhan Bahceci (SC Staaken)
Thomas Brechler (SV Lichtenberg 47)
Ümit Ergirdi (FC Viktoria 89)
Sebastian Huke (Tennis Borussia)
Dennis Srbeny (BFC Dynamo)
Louis Stüwe (VSG Altglienicke)
Maximilian Zimmer (Berliner AK 07)
Christoph Zorn (Eintracht Mahlsdorf)
Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden jeweils fünf Jahreskarten für Hertha BSC oder den 1. FC Union, 100 Abonnements der Fußball-Woche sowie verschiedene Nike-Artikel verlost.
Große Sportmeile zu Pfingsten am Brandenburger Tor
Eine LSB-Veranstaltung im Rahmen des Turnfests 2017 „Sportmetropole aktiv” heißt es am 4. und 5. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Der LSB und rund 50 Vereine und Verbände laden am Pfingstsonntag von 11 bis 20 Uhr und am Pfingstmontag von 10 bis 17 Uhr zum Mitmachen und Ausprobieren der unterschiedlichsten Sportarten ein: Basketball, Base- und Softball, Bogenschießen, Bungee-Trampolinspringen, BMX-Parcours, Fechten, Fußball, Gleitboard, Golf, Handball, Hockey, Hurling, Karate, Kendo, Kart- und Quad-Fahren, Klettern, Leichtathletik, Reiten, Rudern, Rhythmische Sportgymnastik, Radsport, Schach, Slackline, Streetball, Tanzen, Taekwondo und Volleyball.
Außerdem stehen verschiedene Gesundheitssportangebote auf dem Programm. Es können Lungenkapazität, Körperfett und Koordinationsfähigkeit gemessen werden und im Kariestunnel wird überprüft, ob die Zähne gesund sind. Zum Mitnehmen liegt Informationsmaterial über Sport, Bewegung und gesunde Ernährung bereit. Kinder kommen bei zahlreichen Spiel- und Sportstationen auf ihre Kosten. Außerdem können Disziplinen des Sportabzeichens abgelegt werden. Die großen Berliner Profiklubs Alba, Füchse, Eisbären, Hertha und BR Volleys sind ebenfalls mit von der Partie und bringen ihre Maskottchen mit.
Auf zwei Bühnen gibt es nonstop Musik und Tanz, Shows und Mitmach-Aktionen. „Ich verspreche nicht zu viel, wenn ich sage: Für jeden ist etwas dabei, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit oder ohne Handicap, Anfänger genauso wie sportlich ambitionierte Besucher”, so LSB-Präsident Klaus Böger.
Eintritt und sämtliche Angebote sind kostenfrei. Speisen und Getränke können auf dem Gelände erworben werden. Das Areal zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Besuchereingänge befinden sich wenige Gehminuten entfernt vom Hauptbahnhof, vom S-Bahnhof Friedrichstraße oder vom Bahnhof Potsdamer Platz.
Der LSB hat das zweitägige Sport-Programm gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und dem Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund auf die Beine gestellt. Über 400 ehrenamtliche Mitarbeiter tragen zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Das Saisonende im Berliner Fußball
In der Bundesliga schaffte Hertha BSC mit 49 Punkten den 6.Platz, der dank Borussia Dortmund die direkte Teilnahme an der Europa League. Glückwunsch. Der 1.FC Union schaffte in der 2.Liga mit 60 Punkten Platz 4, der leider zum Aufstieg nicht reichte. Das Torverhältnis 51:39 ist positiv (+12). Im Vergleich zur Hertha 43:47 (-4). Braunschweig scheiterte in der Relegation an Wolfsburg.
Der Meister in der Regionalliga Nordost heißt mit 75 Punkten Carl Zeiss Jena. Immerhin ein souveräner Zieleinlauf, neun Punkte vor Energie
Cottbus. Für den ersehnten Drittliga-Aufstieg hat sich Jena eine vielversprechende Ausgangsposition im Hin- und Rückspiel gegen Viktoria Köln geschaffen. In Köln wurde 3:2 gewonnen. In der vergangenen letzten Saison hatte Viktoria 89 noch gegen den Abstieg zu kämpfen. Jetzt beendeten die Südberliner die Saison als bester Berliner Vertreter mit 56 Punkten (63:47) auf Platz 4. Doch das Trainerduo Parlatan/Thurau verlässt Viktoria 89.
BAK 07 brachte 55 Punkte (54:42) ins Ziel, Platz 6 hinter Babelsberg 03. Herthas Zweite wurde 9. Von 18 Mannschaften, 48 Punkte (46:48). Als schwächster Berliner Vertreter endeten die 34 Saisonspiele für den BFC Dynamo, Platz 15 (44 P., 51:54). Das schlechte Abschneiden in der Meisterschaft kompensierten die Dynamos mit dem Berliner Pokalsieg, 3:1 nach Verlängerung gegen Viktoria 89 (Bericht Hans-Peter Becker). Na dann lost mal für die erste DFB-Pokalhauptrunde dem BFC einen attraktiven Gegner zu.
In der NOFV Oberliga Nord gewannen beide führenden Mannschaften ihre Heimspiele. Altglienicke 4:1 über Germania Schöneiche und Optik Rathenow 3:1 über Hertha 06. Am kommenden Samstag ist noch ein Spieltag (alle 14.00 Uhr) auszutragen. Der Meister steht noch nicht fest. Die TSG Altglienicke führt mit 70 Punkten vor Optik Rathenow mit 67. Doch Altglienicke muss beim Tabellendritten Lichtenberg 47 antreten und Rathenow hat das weitaus bessere Torverhältnis. Verliert Altglienicke und gewinnt Optik Rathenow bei Germania Schöneiche(14.), dann stößt Optik Altglienicke im letzten Spiel noch vom Sockel. Wie stark legt sich Lichtenberg gegen Altglienicke ins Zeug? Germania Schöneiche zieht die Mannschaft am Saisonende zurück.
In der Berlin-Liga stehen sogar noch zwei Spieltage aus. Dennoch Meisterschaft und Abstieg stehen fest. Glückwunsch dem SC Staaken zur Meisterschaft. Die Mannschaft von Jeffrey Seitz düst bereits am Donnerstag nach Mallorca. Der TSV Hürtürkel (durchgereicht), 1.FC Wilmersdorf und BFC Dynamo II steigen ab. Die Leistungsunterschiede und auch das Zuschauerinteresse sind in der Berlin-Liga arg unterschiedlich. In den unteren Klassen sind ab der Landesliga durchweg noch zwei Spieltage zu bestreiten.
Christian Zschiedrich
Im Fokus des Wochenendes: U18-DM-Finale der Füchse Berlin gegen die HSG Wetzlar
Eine lange Saison in der A-Jugend-Bundesliga findet an den kommenden beiden Wochenenden ihren Höhepunkt in den beiden Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft. Dort stehen sich die Nachwuchsteams der Füchse Berlin und der HSG Wetzlar gegenüber. Das Hinspiel findet an diesem Sonntag ab 16 Uhr in der Hauptstadt, das Rückspiel am Samstag, 3. Juni, ab 18 Uhr in Wetzlar-Dutenhofen statt.
Um allen Handballfans die Möglichkeit zu geben, die Duelle der beiden besten deutschen Nachwuchsmannschaft live mitzuverfolgen, haben beide Vereine und der Deutsche Handballbund eng kooperiert und es möglich gemacht, dass die Finalspiele live im Internet via sportdeutschland.tv zu sehen sein werden. Der Livestream ist via dhb.de/live erreichbar.
„Dabei dürfen sich die Zuschauer auf den maximal möglichen Übertragungsstandard freuen“, erklärt Berlins Geschäftsführer Bob Hanning. „Die Spiele werden von erfahrenen TV-Reportern kommentiert, und als Co-Kommentator fungiert jeweils ein Nationalspieler der Füchse Berlin und der HSG Wetzlar.“
Möglich wird die Liveübertragung auch durch die aktive Mitwirkung des Deutschen Handballbunds. „Bei den Überlegungen beide Spiele im Internet zu streamen, herrschte zwischen Klubs und Deutschem Handballbund sofort Einigkeit, dass dies im Sinne des Nachwuchshandballs unbedingt möglich gemacht werden muss. Diesbezüglich gilt der Dank der Füchse Berlin und der HSG Wetzlar dem DHB, der die Rechte unkompliziert freigegeben und auch aktiv an der technischen Umsetzung mitgearbeitet hat“, sagt Björn Seipp, Geschäftsführer der HSG Wetzlar. „Nicht nur in Wetzlar und Berlin werden sich viele aktive Handballerinnen und Handballer sowie Fans unserer tollen Sportart freuen, nun die Möglichkeit zu haben, beide Spiele live mitzuverfolgen.“
„Die Finalspiele der Deutschen Meisterschaft als Saisonhöhepunkt der Jugend-Bundesliga spiegeln wider, wie stark und attraktiv der Nachwuchsleistungssport ist”, sagt Mark Schober, Generalsekretär des Deutschen Handballbundes. „Hier gibt es ein Zuschauerpotenzial, das wir gemeinsam mit den Vereinen nutzen wollen. Wir sind gespannt auf die Resonanz.”
Die A-Jugend der Füchse Berlin hatte sich als Gruppensieger der Staffel Nord für das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert und war dann durch Erfolge über die JSG Balingen-Weilstetten und den SC DHfK Leipzig ins Finale eingezogen. Auch die HSG Wetzlar U19 errang in der Staffel Ost souverän den ersten Tabellenplatz. Anschließend konnten sich die Mittelhessen gegen die Teams des TSV Bayer Dormagen und der TSV Burgdorf behaupten und spielen nunmehr in den beiden Endspielen um die Deutsche Meisterschaft.
(Text und Foto: Füchse und HV Berlin)