Will Phoenix’s MLS expansion bid rise above the others?

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Hertha BSC hatte die Bayern fast geschafft

Knapper geht es nicht, es fehlte nur ein Wimpernschlag und es wäre mal wieder ein Heimsieg gegen die großen Bayern geworden. Es gelang letztmals im Jahre 2009, und der Torschütze damals für die Hertha, Andrey Voronin, schoss beide Tore beim 2:1 Sieg, schien fast hellseherische Fähigkeiten gehabt zu haben. Äußerte er doch in einer Berlin Boulevard Zeitung, „es ist wieder mal Zeit für einen Hertha Sieg.“ Es wurde im prall gefüllten Olympiastadion ein beachtliches Unentschieden.Vor dem Spiel hätten wohl alle, die es mit der Hertha halten ein 1:1 unterschrieben. Nach den ca. 97 Spielminuten sah das anders aus. Mit der letzten Aktion im Spiel gelang den Bayern erst der Ausgleich. Der Hochmut wäre fast vor dem Fall gekommen. In der Champions-League hatten sie ein paar Tage zuvor Arsenal London zerlegt, was sind da schon die fleißigen Fußballer von Hertha. Wer wirklich was kann, spielt bei uns in München. So mühten sich die Bayern gegen leidenschaftlich kämpfende Berliner. Die es sogar schafften, immer wieder Nadelstiche vor dem Neuer Tor zu setzen.

Dem Tor für die Hertha ging ein Freistoß voraus. Hatte Vidal gefoult oder nicht? Was hat er sich eigentlich gedacht? Der Versuch war schon strafbar, man stelle sich vor, er hätte ihn erwischt. Dieses mögliche Foul hatte das Potential eine Fußball-Karriere für eine gewisse Zeit zu unterbrechen. Sich beim Abgang zur Halbzeitpause darüber beim Schiedsrichter zu beschweren, Vidal hätte ihn ja nicht getroffen, höchstens ganz leicht berührt. Zum Glück für Vidals Gegenspieler kann man da nur sagen. Da noch die Chuzpe zu haben und sich zu beschweren, alle Achtung. Es war erwartungsgemäß kein schönes Fußballspiel, so wie sich alles bis zum Spielende hin entwickelte, waren spätestens ab der Halbzeitpause alle neutralen Zuschauer Herthafans. In den Minen der Bayernverantwortlichen war deutlich abzulesen, schlechter als der Auftritt der Roten ist nur das Wetter. Es war schon erstaunlich, wie es der Hertha gelang, das Geschehen vom eigenen Tor fernzuhalten. Was für ein Laufaufwand, gefühlt war der Ball nur bei den Bayern, sie schafften es fast nie, wirklich Tempo aufzunehmen. Was für eine grandiose Stimmung im altehrwürdigen Olympiastadion. Wer braucht da was anderes? Die Enttäuschung über Lewandowskis  Ausgleich ist verständlich. Der Liveticker des Fachmagazins liess  Lewandowski gleich zweimal treffen und vermeldete der Internetgemeinde ein 2:1 für die Bayern. So schlimm war es dann doch nicht. Ein verdienter Punkt, sagen wir für beide. Die Bayern wollten auf jeden Fall mehr. Eigentlich waren wir hierher gekommen, um zu gewinnen, so ein O-Ton von Thomas Müller.

Hans-Peter Becker

DEL – Eisbären holen sich wichtigen Sieg

Die Pre-Playoff Teilnahme war nach 48 absolvierten Spielen der regulären Saison noch nicht gesichert. 58 Punkte konnten die Eisbären bisher sammeln. Die Gäste aus Bremerhaven hatten mit der selben Anzahl bestrittener Spiele 6 Punkte mehr geholt. Den Eisbären vor dem Spiel auf Platz 10 der Tabelle sitzt vor allem die Düsseldorfer EG im Nacken.

Eine Niederlage sollte möglichst vermieden werden. Die Eisbären gingen nach 6 Minuten in Führung. Sie nutzten gleich ihre erste Überzahlmöglichkeit, Louis-Marc Aubry war der Torschütze, Spencer Machacek und Bruno Gervais hatten den Treffer vorbereitet. Der Spielberichtsbogen war erfreulich gut gefüllt, fast vier komplette Spielreihen konnte Uwe Krupp auf das Eis schicken. Das hatte es lange nicht gegeben. Das Spiel war intensiv und hatte ein hohes Tempo. Das Spiel des DEL-Neulings setzt vorrangig auf körperliche Präsenz. Es krachte einige Male bei den Checks. Trotz guter Chancen auf beiden Seiten fiel das zweite Tor der Partie erst in der 38. Minute. Gerald Kuhn im Bremerhavener Tor verlor den Überblick, glaubte wohl den Puck sicher zu haben, doch der lag frei vor dem Tor. Charles Linglet war der Nutznießer und schob den Puck über die Linie. Es war sein Premieren-Tor im Eisbärendress, wie zuvor im 1. Drittel durch Aubry. Es war noch keine weitere Minute vergangen, da schlugen die Eisbären erneut zu. Marcel Noebels, der nach langer Verletzungspause, wieder spielen konnte setzte den Puck an Kuhn vorbei ins Tornetz. Das Fazit nach zwei Dritteln, kämpferisch starke Eisbären und ein sehr gut aufgelegter Goalie Petri Vehanen sorgten für Zufriedenheit im Eisbärenlager. Unzufrieden waren nicht nur die Gäste, auch Teile der treuen Fans aus der Stehplatzkurve haderten, nicht mit dem Zwischenstand, sondern mit der für die kommende Saison angekündigten Erhöhung der Eintrittspreise. Ab der 10. Spielminute verließen aus Protest darüber Teile der Fans auf der Stehplatztribüne die Halle. Zuvor wurde versucht, ein Transparent zu entrollen. Es war nicht vollständig zu lesen. Im Schlussdrittel drängten die Gäste weiter auf das – inzwischen – Anschlusstor. Petri Vehanen war nach überstandener Verletzung bärenstark, was die Verteidiger nicht wegräumten wurde seine Beute. In der 45. Minute wurde Jonas Müller mustergültig bedient von Noebels. Es war viel Betrieb vor Goalie Kuhn, wenig Sicht und Müller schickte mit einem beherzten Schlagschuss den Puck in die Maschen. Da konnte der Goalie nur noch resignierend die Arme haben. Es waren noch 15 Minuten zu spielen und der Weg war lang oder kurz, je nachdem welches Trikot ein Spieler trug. Die Minuten vergingen, Vehanen hatte gut zu tun. Es ging um den shutout. Die Null blieb nicht stehen, in der letzten Spielminute gelang den Gästen die Ergebniskosmetik. 34 Sekunden fehlten bis zur Schlusssirene, da zeigte Cody Lampl, dass er über eine gute Schusstechnik verfügt. So endete das Spiel mit 4:1 für die Eisbären, die wertvolle 3 Punkte einsammelten. Mit diesem Sieg verbesserten sich die Eisbären auf Platz 9 der Tabelle mit aktuell 61 Punkten. Die Düsseldorfer EG gewann übrigens ebenso, der entscheidende Treffer gelang erst in der Overtime, somit gab es nur zwei Punkte und der Abstand konnte auf einen Punkt vergrößert werden. Am kommenden Dienstag geht es weiter mit Pinguinen, in Krefeld beim Tabellenletzten steht das letzte Auswärtsspiel der Vorrunde an. Mit zwei Heimspielen, gegen Ingolstadt ind Iserlohn geht die Hauptrunde für die Eisbären zu Ende.
Hans-Peter Becker

Marcel Noebels (Stürmer Eisbären Berlin) „Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, jeder hat sein bestes gegeben. Petri Vehanen ist einfach da, wenn wir ihn brauchen. Wir konnten mit 4 Reihen spielen, das gibt mehr Kraft im letzten Spieldrittel und hilft. Im letzten Jahr waren nach einer eigentlich guten Vorrunde im Viertelfinale nicht gut. Vielleicht ist es ja in diesem Jahr umgekehrt.“

Jonas Müller (Stürmer Eisbären Berlin) „Ich hab einfach drauf gehauen, Nick Petersen stand gut vor dem Tor und der Goalie hat nichts gesehen. Insgesamt war es heute eine geschlossene Mannschaftsleistung, es war keine Eins aber gut.“

Thomas Popiesch (Trainer Bremerhaven Pinguins) „Im 5 gegen 5 haben wir es ganz ordentlich gemacht und uns gute Torchancen erspielt. Zwischendrin haben wir den Faden verloren. Die Eisbären waren effektiver und haben getroffen. Wir konnten nicht den nötigen Druck erzeugen.“

Uwe Krupp (Trainer Eisbären Berlin) „Heute haben wir uns belohnt, die nötigen Tore geschossen und die dringend benötigten Punkte geholt für das Erreichen der Pre-play offs geholt.“

Spieldaten
Ort MB Arena Berlin
17.02.2017 19:30 Uhr
Zuschauer 13.141

Endergebnis: 4:1
Drittelergebnisse 1:0/2:0/1:0

Strafen:
Eisbären 12 Minuten
Pinguins Bremerhaven 8 Minuten

Schiedsrichter: Brüggeman, Lars – Melia, Elvis – Cepik, Maksim – Ponomarjow, Nikolaj

Eisbären Berlin
Tor Vehanen, Petri – Franzreb Maximilian
1. Reihe – Rankel, Andre – Aubry, Louis-Marc, Jens – Busch, Florian – Müller, Jonas – Wissmann, Kai
2. Reihe Linglet, Charles – MacQueen, Jamie – Machacek, Spencer – Baxmann, Jens – Hördler, Frank
3. Reihe Fischbuch, Daniel – Olver, Darin, – Petersen, Nicolas – Braun, Constantin – Roach, Alexander
4. Reihe Noebels, Marcel – Talbot, Julian – Tallackson, Barry – Gervais, Bruno
Trainer Krupp, Uwe

Pinguins Bremerhaven
Tor Kuhn, Gerald – Nieminen, Jari
1. Reihe Welsh, Jeremy – Brodson, Rob, – Combs, Jack – Lavallee, Kevin – Moore, Mike
2. Reihe Owens, Jordan – Quirk, Corey – Hooton, Brock – Lampl, Cody – Bergmann, Wade
3. Reihe George, Jordan – Bast, Jason, – Mauermann, Ross – Tiffels, Dominik – Pentikäinen, Atte
4. Reihe Zucker, David – Hoeffel, Mike – Dejdar, Marian – Maschmeyer, Bronson
Trainer Popiesch, Thomas

Fanprotest in der Stehplatzkurve Foto: Stefan Wenske

BR Volleys Saison 2016/17 Spiele gegen Rzeszow und Rottenburg

Best of Five Folge 12. Der Volleyballtempel hat seinem Ruf einmal mehr alle Ehre gemacht: Unterstützt von mehr als 4.300 Zuschauern blieben die BR Volleys auch im dritten Heimspiel der CEV Champions League unbesiegt. Gegen das polnische Spitzenteam Asseco Resovia Rzeszòw hatten die Berliner in einem umkämpften Match mit 3:2 das glücklichere Ende für sich. Bereits am Wochenende zuvor feierte der Hauptstadtclub gegen den TV Rottenburg einen wichtigen 3:0-Erfolg im Kampf um die Tabellenführung in der Volleyball Bundesliga. Das Internet.TV-Magazin BEST OF FIVE blickt auf die Höhepunkte der beiden Duelle zurück.

Bei Hertha war Flasche leer – 1. FC Union beeindruckt

Foto: Sportick

Auswärtsniederlage und Heimsieg, das gab es auch vor 2 Wochen. Diesmal spielte die Alte Dame zuerst. Es gab nichts zu holen beim Samstagabend-Spiel der 1. Liga. In der Arena in Gelsenkirchen verlor Hertha mit 0:2. Die 72 Stunden die zwischen dem sehr respektablen Pokalauftritt in Dortmund und dem Spiel um Punkte in der Liga lagen, hatten nicht gereicht, um die Akkus wieder aufzuladen. Die Mannschaft war gleich im Ruhrpott geblieben und hatte sich in Bochum auf das Spiel vorbereitet. Körperlich und mental waren die blau-weißen den königsblauen unterlegen. Es reichte vorne und hinten nicht. Pal Dardai hatte seherische Fähigkeiten. Wer im Spiel das erste Tor schießt wird gewinnen, so passierte es. Kurz vor der Halbzeitpause, in der 41. Minute, ließ sich Kalou naiv den Ball klauen, spätestens ab der A-Jugend sollte einem Fußballer das nicht mehr passieren und Guido Burgstaller bedankte sich. Ein bisschen versuchten sie es noch, die Gäste aus der Hauptstadt auf dem gelben Rasen in Gelsenkirchen. Richtig überzeugt wirkte das nicht. Den Deckel drauf machte Leon Goretzka, der mit einem sehenswerten Alleingang in der 62. Minute das 2:0 für die Gastgeber erzielte. Das war dann auch der Endstand. Schade, ein Blick auf die Konkurrenz, was das Erreichen der internationalen Plätze betrifft, sie alle spielten für Hertha. Dumm nur, das Hertha nicht für sich selbst gespielt hat. Wird man jetzt nervös im Hertha-Lager ? Zwei Heimspiele in Folge stehen an, zuerst kommen die Bayern und dann kommt die erstaunlich stark aufspielende Eintracht aus Frankfurt ins Olympiastadion. Wie viel Punkte wird das geben ?

Am darauffolgenden Sonntag boten – eine Liga darunter – die Eisernen aus Köpenick im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld eine beeindruckend starke Leistung. Vor 20.258 Zuschauern im Kühlschrank Alte Försterei eröffnete Kapitän Felix Kroos in der 22. Minute mit einem direkt

verwandelten Freistoß aus ca. 20m Entfernung den Torreigen. Er lächelte nach dem Treffer nur verschmitzt, hob nur kurz die Hand während der Rest der Mannschaft sofort zum jubeln lief. Die Auflösung kam in der Mixed-Zone nach dem Spiel. Jens Keller hatte seinen Kapitän daran erinnert, dass es mal wieder Zeit wird für ein direkt verwandeltes Freistoß-Tor und hatte dafür speziell üben lassen. Dass es gleich so schnell zum Erfolg führte, um so besser ! Der zwischenzeitliche Ausgleich der abstiegsgefährdeten Arminen, durch ihren Kapitän Fabian Klos, kurz vor der Halbzeitpause, war nur ein kleiner Schönheitsfehler. Die Eisernen machten weiter Druck, zeigten wer Herr im Hause, die Tore 2 und 3 fielen wie reife Früchte. Union hat jetzt 35 Punkte nach 20 Saisonspielen, das ist eine ernstzunehmende Bewerbung für die Aufstiegsplätze. Die Mannschaft wirkt sehr selbstbewusst und wenn jetzt noch Euphorie aufkommt, hat keiner was dagegen. In der Pressekonferenz nach dem Spiel gab nach den Statements der beiden Trainer keine Nachfragen mehr. Das Spiel hatte für sich gesprochen. Trainer Jens Keller war nicht nur zufrieden, er betonte extra, heute sehr zufrieden zu sein. Für die Eisernen geht es am nächsten Spieltag nach Karlsruhe. Sie müssen dort ihren Kapitän Felix Kroos ersetzen. Er sah zum fünften Mal gelb.

Hans-Peter Becker

Give and Go: Previewing the NBA trade deadline

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Floyd Mayweather says fight against Conor McGregor can happen

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Hertha lieferte tollen Pokal-Fight gegen Borussia Dortmund…

…und schied erst im Elfmeterschießen aus. Dass Hertha mit Pech ausschied, kann nicht behauptet  werden, aber spannend war es. Hertha lieferte einen tollen Kampf. Hätte sogar in Dortmund in der regulären Spielzeit aufgrund der Chancen aus der ersten Halbzeit gewinnen können. Ausgerechnet Kapitän Ibisevic hatte nicht seinen besten Tag erwischt. Er ließ zwei Großchancen ungenutzt und wurde  für Schieber (60.) ausgewechselt. Hertha ging durch Kalou‘s Treffer (27.) verdient in Führung. Borussia kam wie umgewandelt zum zweiten Durchgang aus der Kabine und belohnte sich durch Reus (47.) mit dem Ausgleich. Hertha rettete sich aufopferungsvoll kämpfend und mit Glück in die Verlängerung. Trainer Tuchel hatte bereits von den vier Wechseloptionen im Pokal Gebrauch gemacht, als sich Dembele‘ verletzte. Es hatte zunächst den Anschein, dass Hertha in Überzahl weiterspielen kann. Doch Dembele‘ kam zurück. Dafür erhielt Sokrates (119.) die Gelb-Rote Karte. Die Entscheidung per Elfmeterschießen sei, so wird es  immer wieder behauptet, sei ein Lotteriespiel. Ich bin da anderer Meinung. Es ist nicht nur Glück, sondern Können gepaart mit Nervenkraft, dazu eingeübte Automatismen. Mitunter versagen sichere Schützen. Hat Pal Dardai ein mögliches  Elfmeterschießen überhaupt trainieren lassen? Die Dortmunder trafen eben öfter. Das Schicksal nahm mit Lustenberger‘s Lattentreffer seinen Lauf und Salomon Kalou, war vom Punkt wohl zu selbstsicher. Er jagte die Kugel übers Tor.

Christian Zschiedrich

Wasserfreunde erfolgreich in Uerdingen

Nur das vierte Viertel gaben die Wasserfreunde Spandau 04 in Uerdingen mit 3:4 an die Gastgeber ab. Mit einer souveränen Leistung in den ersten drei Vierteln (4:1, 4:0, 6:1) sicherten sich die Berliner deutlich mit 17:6 den so wichtigen Sieg und Selbstvertrauen für künftige Aufgaben. Trainer Petar Kovacevic forderte eine deutliche Reaktion. Das setzten die Spandauer nun auch in den ersten drei Vierteln endlich um. Mannschaftskapitän Marko Stamm war krankheitsbedingt nicht mit nach Uerdingen gereist und wird auch beim Champions-League-Spiel am kommenden Mittwoch, 08. 02. 2017, 18:00 Uhr, im ungarischen Szolnok fehlen. Trainer Kovacevic: „Wir müssen weiter hart arbeiten, um unser Selbstvertrauen wieder zu stärken und unseren eigenen Ansprüchen zu genügen“. Schließlich gilt es auch den Deutschen Meistertitel zu verteidigen. Die Favoritenrolle kann auf nationaler Ebene – nicht wie jahrelang gewohnt – den Berlinern zugeschrieben werden. Im Pokal sind die Berliner im Halbfinale gegen Waspo Hannover nach einer 4:9 Niederlage bereits ausgeschieden. Jeder einzelne Spieler müsse nun Kampfbereitschaft und großen Einsatz zeigen. Der Anfang wurde in Uerdingen gemacht. Centerspieler Mateo Cuk, fünffacher Torschütze, wurde zum „Spieler des Tages“ gewählt. Die anderen Torschützen waren M. Marzouki 3, N. Dedovic, M. Oeler, R. Saudadier 2 sowie T. Preuß, L. Gielen und M. Jüngling je 1 Tor.
Christian Zschiedrich