Die BR Volleys befinden sich national und international wieder auf Erfolgskurs. Beeindruckend wie bei begeisternden Leistungen der Funke auf die Zuschauer überspringt und mit welcher Hingabe und großartigen Unterstützung die Fans die Aktionen begleiten.
Autor: Sportfotograf Headlight Pictures
3. Int. Bürgermeister Cup 2017 Berlin – Taekwondo
In diesem Jahr wurde der 3. Int. Bürgermeister Cup 2017 von Berlin im Taekwondo unter der Schirmherrschaft des Regierenden Berliner Bürgermeisters, Michael Müller ausgetragen, der rein durch Koreanischer Hand ausgerichtet wird. Pünktlich zur offiziellen Eröffnung des Bürgermeister Cups, ließ sich der Regierende Bürgermeister durch seinen Assistenten aus der Staatskanzlei von Berlin entschuldigen . Großmeister Chae (9.Dan) wurde im Auftrage des Bürgemeisters für sein besonderes Engagement geehrt. Angereiste Gäste, wie z.B. der Botschafter aus Korea und namhafte Sponsoren, hielten ebenfalls feierliche Reden. Die Schöneberger Sporthalle war bei sage und schreibe etwas mehr als 300 Starts gut an Sportlern aus dem Nachwuchs- und fortgeschrittenen Bereich gefüllt. So konnten auch die Aufführungen der Koreanischen Trommeltänzer und Tänzerinnen Ihr Können unter Beweis stellen. Sie wurden vom Publikum dafür gefeiert.
Bei dem eigentlichen Cup, der ein offenes Turnier ist und nicht abhängig von Landesverbänden wie dem BTV oder TVBB, geht es mehr um den traditionellen Sport aus Korea. Es ging nicht nur um den Kampf (Kyorugi), auch nicht um den Klassischen Formenlauf (Poomsae), sondern z.B. um den Twio Ap‐Chagi – heißt um den höchsten gesprungenen und getroffenen Ap Chagi – dieser gewinnt in seiner Leistungsklasse.
Beim Kyorugi wurde nicht mit elektronischen Kampfwesten gekämpft und gepunktet, sondern nach alter Schule mit Blauem und Rotem Handschuh. Vereine wie TKD Elite Berlin oder die Dragons konnten Ihren Nachwuchs in den Mannschaftswertungen weit vorne platzieren.
TKD Berliner Einzel Meisterschaft 2017 Vollkontakt

Am Wochenende fand in Berlin die Taekwondo Berliner Einzel Meisterschaft 2017 im Vollkontakt statt, die vom BTV ausgerichtet und veranstaltet wurde. Ausgetragen wurde die Nachwuchsmeisterschaft im Werner-Seelenbinder-Sportpark Neukölln. Wer immer noch annimmt das Taekwondo eine Randsportart ist, der irrt sich mächtig. Denn Taekwondo ist bereits seid der Olympiade 2000 in Sydney eine Olympische Disziplin. 2012 gewann Helena Fromm bei den Olympischen Spielen als erste Deutsche eine Bronze Medaille.
Wenn man es so nimmt, ist die Berliner Meisterschaft nur der Auftakt für viele Nachwuchsathleten aus Berlin um sich auf die kommende Taekwondo Berlin Open 2017 vorzubereiten. Denn im Vergleich zur Berliner Meisterschaft ist die Takwondo Berlin Open eine der Größten Taekwondo Veranstaltungen aus ganz Deutschland die im Erika Hess Eisstadion statt findet. Auch dieses Jahr werden wieder weit über 1400 Starter erwartet, die aus mehr als 30 Nationen stammen.
Als Highlight der diesjährigen Berliner Einzelmeisterschaft 2017 wurden der Landestrainer Kalender Dogrulmaz und seine Schützlinge geehrt für

überragende Leistungen wie z.B. den Einsatz zur Europameisterschaft der U18.
Neben dem Vollkontakt hatte auch die Technick etwas zu bieten. Im Bereich des Formenlaufs – Poomse, war der älteste Teilnehmer 75 Jahre jung und bewies das er nicht auf das Abstellgleis gehört.
Auf www.sportfotograf.org können mehr Bilder angeschaut werden von der Berliner Meisterschaft
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DM-Bronze für Jungstar Taekwondoka Maik Erdmann
Jungstar Maik Erdmann kehrte mit der Bronzemedaille von der Deutschen Jugendmeisterschaft zurück.

Mehrere Wochen lang hatten sich drei Sportler von Taekwondo Elite Berlin e.V. intensiv auf den Auftritt bei den Deutschen Jugendmeisterschaft im Vollkontakt vorbereitet, bei denen sie sich in Ingolstadt hohe Ziele gesetzt hatten. Am Ende des Tages gelang es aber nur dem jüngsten, Maik Erdmann, mit dem Gewinn der Bronzemedaille der Sprung auf das Treppchen. Als einer der jüngsten Teilnehmer der im letzten Jahr noch in der Kadettenklasse gekämpft hatte und im Oktober 2016 Vize Deutscher Meister wurde, konnte sich gleich bei seiner ersten Deutschen Jugend Meisterschaft den 3. Platz beim Taekwondo-Titelkampf sichern. Selbst nur knapp über 14 Jahre alt, musste sich der neue Bronze-Gewinner bei diesem Turnier, das in Ingolstadt ausgetragen wurde, gegen die stark besetzten Gewichtsklassen der 14 bis 17-Jährigen behaupten. Maik Erdmann gewann nach einem Freilos seinen Vorkampf gegen den Landeskaderathleten der TUBW souverän mit 17 : 1 Punkten. Erst im Halbfinale musste Maik Erdmann sich nach guter Leistung gegen den Bundeskaderathleten aus Bayern und späteren deutschen Meister der Klasse geschlagen geben. Maik E. ist noch jung, es war seine erste Deutsche Jugendmeisterschaft und er hat Potenzial – er hat allen Grund nach vorne zu schauen. Gratulation Maik Erdmann!!!

Der Junge Bundes-Kaderathlet, Mohammed Mansour aus Berlin, hatte an diesem Tag viel Pech, denn er wurde zu Unrecht nach einem souveränen Sieg und im zweiten Kampf mit einem großen Punktevorsprung durch den Kampfrichter-Neuling als Verlierer erklärt! Mohammed M. kassierte nach einer Punkteführung in der zweiten Runde ein Lucky Punch, der Kampfrichter zählte ihn bis acht an und fragte ob er weitermachen kann ,, Mohammed M. erwiderte ganz klaren Worten: Ja klar kann ich weiter kämpfen!“ Der Kampfrichter war etwas mit der Situation überfordert und erklärte Mohammed M. ohne ersichtlichen Grund und ohne dass der Ring-Arzt sich ein Urteil über den gesundheitlichen Zustand des jungen Sportlers machen konnte, als Verlierer! Nach Protest und Rücksprache mit dem Oberkampfrichter war das Verhalten nicht nach Regelwerk! Und der Kampf konnte somit nicht wiederholt werden! Wäre der Gegner damit einverstanden gewesen, so hätte der Kampf wiederholt werden können! Das hat TKD Elite Berlin eine Medaille gekostet.
Wir stellen hier in Frage! Wenn eine Regelwidrigkeit vom einem Kampfrichter-Neuling gemacht wurde, warum entscheidet dann der Gegner ob der Kampf wiederholt werden kann oder nicht? Sollte das nicht bei der Kampfrichter Jury liegen?
Neueinsteiger Daniel Houben ging ebenfalls in einer stark besetzten Klasse bis 80 Kg an den Start. Nach einem souveränen Auftaktsieg musste sich Daniel Houben leider im zweiten Kampf geschlagen geben und blieb ohne Medaille.
Auch wenn alleine Maik Erdmann mit einer Medaille aus Ingolstadt zurückkehrte, zog Elite Berlin ein positives Fazit der Meisterschaft unter den Motto, dass lehrreiche Niederlagen manchmal mehr Wert sein können, als einfache Siege und im Hinblick auf die kommende hochwertigen Turniere durchaus hilfreich sein können.
Sven Fröscher / TKD Elite Berlin
Wasserfreunde übernehmen Tabellenführung
Den Final-Einzug im Pokalwettbewerb mussten die Wasserfreunde nach der 4:9 Niederlage den Niedersachsen aus Hannover überlassen, in der Liga drehten die Spandauer Wasserfreunde den Spieß um. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung gelang ein 11:9 Sieg. Hannover konnte aus 17 Überzahlchancen nur 6 Tore erzielen. Spieler des Tages wurde Nikolai Dedovic. Die aktuelle Wasserball-Saison könnte richtig spannend zu werden. Die Dominanz der Berliner gehört der Vergangenheit an. Aus der Enttäuschung über die Niederlage ließ sich Hannovers Trainer dazu hinreißen, die Berliner Spieler als Kesselflicker zu bezeichnen, weder arm noch sexy.
Die Tore für Berlin erzielten: M. Marzouki, N. Dedovic (3), Luk Gielen (2), M. Jüngling, M. Stamm und M. Restovic. Mit dem Auswärtssieg konnten die Mannen von Trainer Petar Kovacevic erstmals in dieser Saison die Tabellenführung übernehmen.
Christian Zschiedrich
Berlin Dance Team sucht Verstärkung

Heimspiel für Heimspiel der BR Volleys begeistert das „Berlin Dance Teams“ die Zuschauer in der Max-Schmeling-Halle mit ihren Auftritten. Nun ist das Team auf der Suche nach Verstärkung. Sie haben sich im Sport- und Showbussis gut entwickelt, können auf eine fast 10jährige Tradition zurückblicken. So traten sie u.a. als Cheerleader der Footballmannschaft „Berlin Thunder“ in der heute nicht existierenden NFL Europe auf. Sie absolvieren über 150 Auftritte pro Jahr, dafür müssen sie einiges tun. Tanzbegeisterte junge Frauen, die Spaß daran haben auf professionellen Niveau zu trainieren, bekommen Anfang März die Gelegenheit, sich zu bewerben. Termin: 12. März 2017, Beginn: 12:00 Uhr. Ort: Fitness First – Kantcenter, Wilmersdorfer Straße 108-111, 10627 Berlin Ablauf: Gemeinsames Warm-up, Erlernen einer Choreographie, Kurze eigene Übungsphase, Vortanzen in Kleingruppen; Auswahl und Bekanntgabe. Fitness First – Kantcenter, Wilmersdorfer Straße 108-111, 10627 Berlin
BR Volleys besiegen den TSV Herrsching
Mit einem 3:1-Sieg gegen den selbsternannten www „Geilster Club der Welt“ aus Herrsching haben die BR Volleys am Mittwochabend in der Volleyball Bundesliga drei weitere Punkte eingesammelt. Sie ließen sich dabei auch von Verletzungssorgen nicht aufhalten. Zwar lief bei den Berlinern keineswegs alles rund, aber dank des Heimerfolges bleiben Kromm & Co. dem Tabellenführer aus Friedrichshafen weiterhin auf den Fersen. Das Internet TV-Magazin BEST OF FIVE zeigt die Höhepunkte des letzten Heimspiels der Hauptrunde.
Rückblende: Christian Zschiedrich zum 65. Geburtstag
Es hatten sich viele Gäste angesagt und entsprechend wurde für Getränke und Verzehr gesorgt. Fast hätte die Feier ohne Christian Zschiedrich stattfinden müssen. Treppensturz und Quatrizepsruptur im linken Knie, es hätte sofort operiert werden müssen. Christian Zschiedrich nahm es auf seine Kappe. OP erst nach der Feier, so stand er tapfer seinen Gratulanten auf Krücken am Ehrentag zur Verfügung. Es war viel Prominenz vor Ort, unter anderem Lorenz Funk (Eishockey) und Bernd Schulz (BFV). Die Festrede hielt Norbert Skowronek vom Landessportbund.
Der Mauerweglauf rund 100 Meilen um Berlin
Der Mauerweglauf: Laufen auf den Spuren deutscher Geschichte
Es gibt wohl kaum einen anderen Ultramarathon mit so engem Bezug zur jüngeren deutschen Geschichte. Denn der Mauerweglauf wird entlang der früheren Grenze um Berlin, rund 100 Meilen um die Stadt herum gelaufen. Wo früher die Mauer stand, sind jetzt Hunderte Läuferinnen und Läufer aus aller Welt unterwegs. Der 100 Meilen Lauf findet bereits in diesem Jahr zum siebten mal statt. Seit 2011 wird mit diesem Lauf ein sportliches Zeichen der Erinnerung an die Teilung Berlins und ihre Opfer zwischen 1961 und 1989 gesetzt. Auch trägt die Finisher-Medaille in jedem Jahr das Konterfei eines Menschen, der bei dem Versuch, Stacheldraht und Beton zu überwinden, ums Leben kam. Unterstützt wird der Mauerweglauf unter anderem vom ehemaligen DDR-Bürgerrechtler Rainer Eppelmann, der zugleich Schirmherr ist.
Was sollte man sonst über den Berliner Mauerweg wissen?

Er ist überwiegend flach, größtenteils asphaltiert und verläuft teilweise durch städtisches Gebiet, aber auch durch Wälder oder entlang von Wiesen und Feldern – eine abwechslungsreiche Strecke. Eine Besonderheit ist aufgrund der Länge und dem Zeitlimit von 30 Stunden (für Einzelläufer, 27 Stunden für Staffeln) ist die Strecke nicht abgesperrt, es kann also durchaus zu Begegnungen mit Autos, Radfahrern und Fußgängern kommen. Deshalb müßen die Läufer die Straßenverkehrsordnung unbedingt beachten! Dass man trotz roter Ampeln flott unterwegs sein kann, bewies 2014 Mark Perkins mit seinem Streckenrekord. Der Brite benötigte für die 100 Meilen gerade mal 13 Stunden und 6 Minuten.
Für die Beliebtheit dieser Veranstaltung, die es seit 2011 gibt, sind auch die über 350 Volunteers entlang der Strecke verantwortlich. Sie versorgen die Mauerwegläufer nicht nur an den insgesamt 27 Verpflegungspunkten mit Getränken und allerlei leckeren Sachen, sie sind auch Motivations- und Trostspender zugleich. Ein Grund mehr für die Läufer, unterwegs nicht aufzugeben!
Wer den Lauf innerhalb des Zeitlimits beendet, erhält eine einzigartige Finishermedaille. Einzelläufer, die die Strecke 2017 innerhalb von 30 Stunden beendet haben, erhalten zusätzlich eine Back-to-Back-Medaille. Finisher, die den Lauf innerhalb von 24 Stunden erfolgreich absolviert haben, erhalten zusätzlich einen 100Meilen-Buckle – eine Gürtelschnalle nach amerikanischem Vorbild.

Der Lauf für 2017 ist am 12. und 13. August geplant und bereits alle Startplätze vergeben. Wir von Sportick.eu werden Euch in diesem Jahr das erste mal vom 100
Meilen Lauf berichten. Andreas Bock von Headlight Pictures – Sportfotograf, wird den Lauf mit seinem Team 30 Stunden lang begleiten und uns eine Fotoreportage zur Verfügung stellen.
Mehr Infos zum Mauerweglauf auf www.100Meilen.de