Hertha aufwachen

Sportick-Chef Christian Zschiedrich kommentiert

Ich hätte gern besser urteilen mögen. Doch die zweite unnötige Niederlage im neuen Jahr, die vierte in den letzten fünf Spielen, könnte all diejenigen Berliner vergraulen, die im letzten Jahr wieder etwas mehr Verbundenheit und Vertrauen zum Hauptstadtclub gefunden hatten. Schlimmer als die Niederlage ist meines Erachtens das Wie. Sinn und Zweck eines Fußballspiels ist es meiner Meinung und der Meinung vieler Interessierter nach, dass hin und wieder auf das Tor des Gegners geschossen werden muss. Das Spiel der Hertha war aber ganz anders angelegt. Kombinationssicher Brooks auf Stark, Stark auf Brooks und beide so oft wie möglich zurück auf Jarstein. Ballbesitz war exzellent hochprozentig. Mein sonst so fußballinteressierter Kollege schlief beim Spiel der Hertha ein. Und das nachdem Trainer Pal Dardai den Spielern eine Woche lang und vor dem Match eine klare und deutliche Ansage gemacht hatte. So begeistert ihr keinen Berliner, mit passivem, destruktivem Gekicke. Ganz schlimm in der ersten Halbzeit und selbst nach dem Wechsel hätte ich mir gewünscht, dass den Akteuren deutlich wird: „Ihr führt nicht, ihr liegt 0:1 (39. Haberer) zurück“. Haraguchi und Esswein (Doppelwechsel) kamen in Minute 66 für Kalou und Stocker, doch der von Christian Streich eingewechselte Petersen erzielte in der 87. Minute das 2:0 für Freiburg. Herthas spätes Aufbäumen, bescherte in der 88. Minute das 2:1 durch den für Skjelbred eingewechselten Schieber.

Eisbären – gut gespielt und knapp verloren

Tor für die Eisbären, nach 46 Sekunden Foto: Stefan Wenske

Vor dem Spiel galt für die Eisbären das Motto:“Wir haben keine Chance, aber wir müssen sie nutzen.“ Die älteren unter den Fans der Eisbären müssen sich an die Anfänge im gesamtdeutschen Eishockey erinnert gefühlt haben. Die Gegner waren fast immer überlegen, trotzdem mussten sie bespielt und bekämpft werden. Im Welli wurde bis zum Bosmann-Urteil viel verloren, so feierten sich die Fans halt selber. Sie waren der Underdog. In dieser Saison ist es , wenn auch aus anderen Gründen ähnlich. Für das Spiel gegen den amtierenden Meister aus München standen Uwe Krupp wieder nur drei komplette Reihen plus Maximilian Adam zur Verfügung. Verstärkung gab es nur auf der Trainerbank. Stephane Richer verstärkt jetzt als weiterer Co.-Trainer die Arbeit von Uwe Krupp. Zuvor war er Sportdirektor bei Hamburg Freezers. Gegen München lieferten die einsatzfähigen Eisbären-Profis eines ihrer besten Saisonspiele ab, um so bitterer, dass sie am Ende mit leeren Händen da standen. Es begann sehr vielversprechend. Mit dem ersten Wechsel, nach nur 46 Sekunden erzielte Florian Busch mit einem Schlagschuss-Kracher das 1:0. Die Münchner brauchten genau acht Minuten, um das Spiel wieder auszugleichen. Konrad Abeltshauser war der Torschütze. Die Eisbären hielten weiter dagegen und wurden belohnt. In der 16. Spielminute gingen sie durch Laurin Braun erneut in Führung. Zuvor überstanden sie eine Unterzahl-Situation. Das zweite Drittel begann gleich mit einer Überzahl für die Eisbären. Florian Kettmer musste in die Kühlbox. Das Tor fiel leider für München. Frank Hördler konnte einen Alleingang von Jonathan Matsumoto nur

Uwe Krupp hat jetzt zwei Co. Trainer, Marian Bazany (links) und Stephane Richer (rechts) Foto: Stefan Wenske

regelwidrig verhindern. Die Schiedsrichter bestraften die Aktion mit einem Penalty, den Matsumoto erfolgreich ausführte. Die Eisbären verloren den berühmten Spielfaden und in der 28. Minute hatten die Bullen aus München, mit dem Treffer durch Matthew Smaby das Spiel gedreht. Vor der letzten Drittelpause lagen die Eisbären mit 2:3 hinten. Die Dingen nahmen ihren Lauf, als die Gäste in der 46. Minute durch Dominik Kahun ihre Führung auf 4:2 ausbauten. Die Eisbären steckten nicht auf, das honorierte das Publikum, lautstarke Unterstützung kam von den Rängen. In der 56. Minute führte eine Überzahl zum Torerfolg. Florian Busch war erneut erfolgreich. Die Münchner mit ihrem Meistertrainer Don Jackson überstanden die verbleibende Spielzeit ohne weiteren Gegentreffer und holten damit ihren 26 Saionsieg. Für die Eisbären war es die 20. Saisonniederlage. In der Tabelle sind sie wieder auf Platz 10 abgerutscht. Am Sonntag spielen sie in Nürnberg, erneut ein schweres Unterfangen.

Hans-Peter Becker

Spieldaten

Ort MB Arena Berlin

27.01.2017 19:30 Uhr

Zuschauer 10.521

Endergebnis: 3:4

Drittelergebnisse 2:1/0:2/1:1

Strafen:

Eisbären 4 Minuten+Penalty

RB München 4 Minuten

Schiedsrichter: Schimm, Willy – Daniels, Eric – Höfer, Marcus – Merten, Jonas

Eisbären Berlin

Tor Vehanen, Petri – Cüpper, Marvin

1. Reihe Macqueen, Jamie – Talbot, Julian, – Machacek, Spencer – Roach, Alexander, – DuPont, Micky

2. Reihe Fischbuch, Daniel – Wilson, Kyle – Tallackson, Barry – Baxmann, Jens – Wissmann, Kai

3. Reihe Rankel, Andre – Busch, Florian – Braun, Laurin – Braun, Constantin – Hördler, Frank

4. Reihe Adam, Maximilian

Trainer Uwe Krupp

EHC Red Bull München

Tor Leggio, David – Aus den Birken, Danny

1. Reihe Christensen, Mads, – Aucoin, Keith – Macek, Brooks – Kettemer, Florian – Boyl, Daryl

2. Reihe Jaffray, Jason – Matsumoto, Jonathan – Wolf, Michael – Abelthauser, Konrad – Regehr, Richard

3. Reihe Wöhrle, Tobias, Kahun, Dominik – Mauer, Frank – Joslin, Derek, – Quint, Deron

4. Reihe Flaake, Jerome – Seidenberg, Yannic – Pinizzotto, Steven – Smaby, Matthew

Trainer Don Jackson

1. FC Union – Rückrundenstart

Es wird wieder ernst für den 1. FC Union, die Rückrunde beginnt mit einem Heimspiel am Freitagabend. Die Partie wird Schiedsrichter Patrick Ittrich um 18:30 Uhr anpfeifen. Erwartet werden, nach Aussage von Unions Pressesprecher Christian Arbeit, mindestens 20.000 Zuschauer, „alles andere wäre eine Überraschung“. Die größte Aufmerksamkeit wird natürlich von den Fans und den Medien auf den Rückkehrer Sebastian Polter gerichtet sein. Er kam zurück vom Londoner Club Queen Park Rangers aus der 2. englischen Liga, dafür wechselte Collin Quaner in die entgegengesetzte Richtung zum Club Huddersfield Town. Ebenso verlassen haben den Verein Chris Quiring in Richtung Hansa Rostock und Sören Brandy, der zukünftig für den Ligakonkurrenten Arminia Bielefeld spielen wird. Somit sind aktuell 27 Profis im Kader, davon sind 3 Torhüter. Zieht man dazu den einen oder anderen verletzten Spieler ab, dürfte sich zukünftig die Organisation des Trainings wieder einfacher gestalten. Jens Keller hatte auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bochum geäußert, dass es ja auch im Training nur sinnvoll ist, ein Spiel 11 gegen 11 zu machen, für die Überzähligen musst du dir extra was einfallen lassen. Nicht einsatzfähig sind vor dem Rückrundenstart 6 Profis, Benjamin Kessel hat Trainingsrückstand, Fabian Schönheim plagen Abduktorenprobleme, Dennis Daube ist nach Schulter OP in der Reha, Maximilian Thiel hat Probleme mit dem Oberschenkel, Benjamin Köhler laboriert an einer Knieverletzung und Stephan Fürstner ist nicht verletzt, fehlt wegen einer Gelbsperre. Das war auch der Grund, weshalb er im letzten Testspiel (2:2 gegen Dukla Prag) nicht eingesetzt wurde. Wer übernimmt den defensiven Part im Mittelfeld ? Gegen Prag wurden Michael Parensen und Errol Zejnullahu auf dieser Position ausprobiert. Gegen Bochum spricht einiges dafür, dass Jens Keller ein 4-3-3 gegen eine zu erwartende 4-2-3-1 Formation der Bochumer stellen wird. Die größere Erfahrung spricht für Parensen. Ein speziell auf Polter zugeschnittene Taktik, verbunden mit mehr Flanken, soll es nicht geben. Es geht wieder los. Die Rückrunde der Eisernen soll noch mehr Punkte bringen als die Hinrunde. In der Vorbereitung wurde dafür hart gearbeitet. Die Eisernen blicken weiter nach oben. Der jetzige Kader ist wohl der stärkste, über den der Verein in seiner über 50jährigen Geschichte je verfügte.

Hans-Peter Becker

Eisbären erkämpfen wertvolle 3 Punkte

Der Führungstreffer der Eisbären fällt in dieser Szene. Foto: (Stefan Wenske)

Der Dienstagabend ist als Spieltermin nicht sonderlich beliebt. Mitten in der Woche ist es für die Fans der auswärtigen Mannschaft schwieriger ihr Team zu begleiten. Ein handvoll Fans der Düsseldorfer EG hatte sich trotzdem in der Arena am Ostbahnhof eingefunden. Diejenigen darunter, die die Fahrzeit von ca. 6 Stunden für die 562 km auf sich genommen hatten, waren eher zu bedauern. Nach 60 effektiven Spielminuten konnten die Eisbären einen knappen 2:1 Sieg bejubeln. In der 5 Spielminute hatte Kyle Wilson die Eisbären in Führung gebracht. Robert Collins saß für Düsseldorf auf der Strafbank und musste mitansehen wie ein Schuss von Wilson, nachdem zweimal abgefälscht, von Henry Haase und Tim Conboy im Tor landete. Es war der insgesamt 10. Saisontreffer für Wilson, drei davon hat er gegen Düsseldorf erzielt. Die Konstellation war klar beide brauchten unbedingt einen Sieg. Für Düsseldorf ging es fast schon um die letzte Chance, um ernsthaft weiter Hoffnungen auf das Erreichen der Pre-Playoffs haben zu können. Anschließend war viel Leerlauf im Spiel, ein meist vergebliches Bemühen gefährliche Angriffe vorzutragen. Eisbären-Trainer Uwe Krupp standen lediglich drei Reihen zur Verfügung. Lediglich Maximilian Adam saß als überzähliger Verteidiger mit auf der Bank. Er sollte für den Fall einspringen, falls sich ein weiterer Eisbären Spieler verletzten sollte. Das traf zum Glück nicht ein. Der junge Verteidiger ist im Moment mitten in der Vorbereitung auf das Abitur und nimmt nur gelegentlich am Mannschafts- Training teil. Es fehlten bei den Eisbären momentan sechs Stammkräfte. Bei den Düsseldorfern sah das etwas besser aus. Immerhin konnte Christof Kreutzer 4 Sturmreihen und einen zusätzlichen Verteidiger aufbieten. Genützt hat es nichts. In der 53. Minute hatten die Eisbären wieder eine Überzahl-Möglichkeit und wieder war es Kyle Wilson der ins traf. Ein sehenswerter Treffer, Wilson Schuss wurde von Mathis Niederberger im Düsseldorfer Tor zunächst abgewehrt. Der Nachschuss war dann erfolgreich. Spannend wurde es knapp 4 Minuten vor dem Ende, als Brandon Yip den Puck Petri Vehanen durch die Beine schickte. Mit Glück und Geschick retteten die Eisbären den knappen Vorsprung in das Ziel und holten sich drei wertvolle Punkte. Das Spiel hatte keinen Schönheitspreis verdient, wichtig waren die Punkte. Mit diesem Sieg verbesserten sich die Eisbären auf Platz 9 der Tabelle und verfügen jetzt über 55 Punkte nach 42 Spielen. Am Freitag steht erneut ein Heimspiel an. Don Jackson und der EHC Red Bull München reist als Spitzenreiter (86 Punkte) nach Berlin.

Düsseldorfs Goalie Mathias Niederberger Foto: Stefan Wenske

Hans-Peter Becker

Spieldaten

Ort MB Arena Berlin

24.01.2017 19:30 Uhr

Zuschauer 10.521

Drittelergebnisse 1:0/0:0/1:1

Schiedsrichter: Brüggemann, Lars – Köttsdorfer, Rainer – Salewski, Kevin – Westhaus, Volker

Eisbären Berlin

Tor Vehanen, Petri – Cüpper, Marvin

1. Reihe Macqueen, Jamie – Talbot, Julian, – Machacek, Spencer – Roach, Alexander, – DuPont, Micky

2. Reihe Fischbuch, Daniel – Wilson, Kyle – Tallackson, Barry – Braun, Constantin – Hördler, Frank

3. Reihe Rankel, Andre – Busch, Florian Ziegler, – Baxmann, Jens – Wissmann, Kai

4. Reihe Adam, Maximilian

Trainer Uwe Krupp

Düsseldorfer Eislaufgemeinschaft

Tor Niederberger, Mathias – Bick, Felix

1. Reihe Yip, Brandon, – Lewandowski, Eduard – Dimitriev, Alexej – Davis, Kurt – Conboy, Timothy

2. Reihe Kammerer, Maximilian – Collins, Rob – Bowmann, Drayson – Brandt, Marcel – Ebner, Bernhard

3. Reihe Courchaine, Adam, Weiß, Daniel – Minard, Christopher – Haase, Henry, – Novak, Marco

4. Reihe Strodel, Manuel – Barta, Alexander – Milley, Norman – Schüle, Tim

Trainer Christoph Kreutzer

DFB Präsident Reinhard Grindel mit Christian Zschiedrich

Das Gespräch mit dem DFB-Präsidenten anlässlich des BFV-Neujahrsempfangs und der Verleihung des Goldenen Fußballs. Komplimenete an Fußball-Berlin. Wertstellung für internationale Veranstaltungen und Würdigung der Arbeit im Nachwuchsbereich.

Interview BFV Präsident Bernd Schultz mit Christian Zschiedrich

Im Interview Bernd Schultz & Christian Zschiedrich fasst der BFV-Präsident zusammen, was es zum Neujahrsempfang 2017 mit der Verleihung des Goldenen Fußballs an die Jugendstrafanstalt Berlin Erwähnenswertes insgesamt gab. Außerdem bilanziert er rückwirkend und schaut voraus. Vorstellung der Träger des Goldenen Fußballs von Beginn an. Kamera Enrico Formowitz

BR Volley Saison 2016/17 – Derby Sieg in Königs Wusterhausen

BEST OF FIVE | Verdienter Derbysieg
Eine Woche vor dem großen DVV-Pokalfinale präsentierten sich die BR Volleys in der Volleyball Bundesliga in guter Verfassung. Vor mehr als 5.000 Zuschauern im bestens gefüllten Volleyballtempel gewann der Hauptstadtclub im Nachbarschaftsduell gegen die Netzhoppers SolWo Königspark KW verdient mit 3:0. Die Generalprobe ist also geglückt. Das Internet.TV-Magazin BEST OF FIVE blickt auf die Höhepunkte des stimmungsvollen Berlin-Brandenburg-Derbys zurück.

LSB Präsident Klaus Böger Interview mit Christian Zschiedrich

Der Präsident des Landessportbundes Berlin Klaus Böger beim Neujahrsempfang des Berliner Fußball Verbandes in der VIP-Longe des Berliner Olympiastadions am Freitag, dem 20.Januar 2017 mit klaren Aussagen zur Bewältigung der vor uns liegenden sportpolitischen Aufgaben. Gespräch mit Christian Zschiedrich. Kamera: Enrico Formowitz. Goldener Fußball 2017

Neujahrsempfang 2017 des BFV mit besonderer Note

DFB-Präsident Reinhard Grindel beim Neujahrsempfang des Berliner Fußballs. Foto: Enrico Formowitz

Gerahmt von Sara Dähn, die mit drei Gesangs-Beiträgen auf der Bühne der Jesse-Owens-Lounge des Berliner Olympiastadions für die Kultur „trällerte“, waren – recht zahlreich – illustre Gäste zum Neujahrsempfang des Berliner Fußballverbandes gekommen. Die alljährliche Veranstaltung fand statt am Freitagabend der Amtseinführung des neuen US Präsidenten Trump. Alle prominenten Gäste hier namentlich zu nennen, würde den Rahmen einer straffen Berichterstattung sprengen. BFV-Präsident Bernd Schultz begrüßte sie alle und freute sich besonders, den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel für die Ehrung der Jugendstrafanstalt Berlin mit dem Goldenen Fußball einspannen zu können. Gemeinsam überreichten sie den Pokal an Silvia Hawliczek, der JSA-Leiterin, nach einer über 20 Jahren bestehenden Kooperation des BFV mit dem Strafvollzug. Mit Unterstützung der Sepp-Herberger-Stiftung arbeiten der BFV und die Jugendstrafanstalt daran, jugendlichen Insassen mit Hilfe von Sport den Weg zurück in die Gemeinschaft zu weisen. In seiner vielbeachtenden Rede lobte der DFB-Präsident den BFV für sein soziales Engagement und insbesondere für die Arbeit im Junioren- und Nachwuchsbereich. Sie müsse konsequent fortgesetzt werden. „Es ist weiterhin das Ziel, dass Kinder Sport treiben können. Dafür müssen Rahmenbedingungen stimmen.“ Die Zuhörer der Festveranstaltung nahmen erfreut zur Kenntnis, dass der neue Innen- und Sportsenator des Landes Berlin Andreas Geisel Zusagen weitere Unterstützung des Sports versprach. Bernd Schultz lobte die seit zwei Jahrzehnten bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herz und Hand für die Jugend, auch für die Jugendstrafanstalt. „Fußball im Strafvollzug dient der Resozialisierung, der Wiedereingliederung der Gefangenen und nicht zuletzt der körperlichen Gesundheit und dem Wohlbefinden der Insassen“, so Bernd Schultz. Sportick hat während der Veranstaltung mehrere Interviews geführt, einfach nachschauen auf unserem YouTube Channel. Vor unser Kamera äußerten sich u. a. DFB-Präsident Reinhard Grindel, LSB Präsident Klaus Böger, Herthas Finanzchef Ingo Schiller und BFV Präsident Bernd Schultz.

Auslosung Viertelfinale des BFV-Pokals Saison 2016/17

Im Rahmen des Neujahrsempfang 2017 des Berliner Fußball Verbandes fand zusammen mit der Verleihung des Goldenen Fußballs auch die Auslosung des Viertelfinales um den Berlin-Pokals statt. Dr. Karsten Holland führte durch die Veranstaltung.
Kamera: Enrico Formowitz