Ingo Schiller Finanzchef von Hertha BSC im Interview mit Christian Zschiedrich

Anlässlich des traditionellen Neujahrsempfangs des Berliner Fußball Verbandes wurde Herthas C-Jugendspieler Jonas für eine besonders faire Geste ausgezeichnet. Vom Präsidum waren die Präsidiums-Mitglieder Otto, Wanzke und Schiller vor Ort. Finanzchef Ingo Schiller sprach mit Christian Zschiedrich über die bevorstehenden Aufgaben.
Kamera: Enrico Formowitz

Sebastian Oberski holt Gold zum ersten Weltturnier des Jahres

German Open Sieger 2017 Sebastian Oberski, Kadetten -37 Kg

Der für den Landeskader TVBB startenen Sebastian Oberski aus Swisttal holt bei dem ersten Weltturnier des Jahres den 1.Platz und wird damit bei den Kadetten – 37 kg German Open Sieger 2017!  In Hamburg gewinnt Sebastian Oberski nach vier Kämpfen trotz einer Grippe die German Open. Insgesamt über 900 Athleten aus über 40 Nationen sind hier am Start.

German Open Sieger 2017
Sebastian Oberski, Kadetten -37 Kg

 

Der DFB bewirbt sich um die EM 2024

DFB Präsident Reinhard Grindel als Gast beim Neujahrsempfang des Berliner Fußball Verbandes. Foto: Enrico Formowitz

Dies hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes auf seiner Sitzung am Freitag in Frankfurt am Main einstimmig beschlossen. Die offizielle Erklärung wird der DFB bis zum 3. März 2017 bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) einreichen. Der Verband wird sich darin mit zehn Stadien beziehungsweise Spielorten für die Austragung des Turniers bewerben. Die Auswahl wird in einem offenen, fairen und transparenten Verfahren erfolgen. Dabei hat der DFB Transparency International gebeten, den Bewerbungsprozess zu begleiten. DFB-Präsident Reinhard Grindel gab SportickTV beim Neujahrsempfang des Berliner Fußball Verbandes auch zu berlinspezifischen Themen ein Interview, das wir natürlich in vollem Wortlaut in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlichen. Die EM 2024 könne ein wichtiges Leuchtturmprojekt für den gesamten deutschen Fußball werden. Hervorzuheben sei, Deutschland habe die Stadien, die Infrastruktur und das Knowhow, um auch wirtschaftlich vernünftig das Turnier auszurichten. Unmittelbar nach der Präsidiumsentscheidung sagte der DFB-Präsident: „Wir werden eine erstklassige Bewerbung einreichen und mit starken Argumenten überzeugen.“ Was Berlin und die Arbeit des BFV anbelangt, äußerte sich Reinhard Grindel im Gespräch mit Christian Zschiedrich nur lobend. Er selbst sei sehr häufig in Berlin. Am 15. September 2017 wird das Präsidium die Auswahl der zehn Spielorte vornehmen, mit denen der DFB in das UEFA-Bewerbungsverfahren gehen wird. Bis zum 27. April 2018 müssen interessierte Nationalverbände die vollständigen Unterlagen bei der UEFA eingereicht haben, die Festlegung des Ausrichters der EURO 2024 wird im September 2018 durch die UEFA erfolgen.

Eisbären – Sieg gegen Mannheim

Endlich mal wieder ein Sieg für Uwe Krupp und die Eisbären. Foto: Stefan Wenske

Die zuletzt arg gebeutelten Eisbären – 7 Niederlagen in Folge – haben endlich wieder ein Spiel gewonnen. Es war Teil 1 einer Miniserie mit Hin- und Rückspiel gegen die Adler Mannheim. In einem hart umkämpften Spiel behielten die Eisbären durch einen von Kapitän Andre Rankel erzielten Treffer in der Schlussminute der Overtime mit 3:2 die Oberhand und sicherten sich 2 wertvolle Punkte. Das erste Drittel endete noch torlos. Die Eisbären ließen erkennen, dass sie unbedingt den Sieg wollten. Ihnen gehörte die Anfangsphase des Spiels. Drew McIntrye im Tor der Mannheimer konnte sich mehrfach auszeichnen. Sie hätten viel früher in Führung gehen können, mehrfach ging ein Stöhnen durch die Arena, wenn es wieder nicht klappte. Dass das 1. Drittel torlos endete, war für die Adler schmeichelhaft. Im zweiten Drittel ging es so weiter, die Gäste kamen besser in das Spiel und erzwangen Gleichwertigkeit. Es ging rauf und runter. In der 31. Minute ging erstmals der Arm eines Schiedsrichters nach oben, um eine Strafe anzuzeigen. Es traf Eisbär Alex Roach, wegen Haltens musste er für zwei Minuten zuschauen. Das Penalty-Killing ist in dieser Saison keine Spezialität der Eisbären. Die Erfolgsquote liegt bisher bei 79,5 %. Dieses Powerplay überstanden sie. Es fast danach aus, als würde auch das Mitteldrittel torlos zu Ende gehen. In der 39. Minute musste der Mannheimer Brent Raedeke auf die Strafbank. Die Schiedsrichter hatten ein Haken gesehen. Leider trifft die Ausage zum Penalty-Killing ebenso zu auf das Gegenteil. Nur etwa jede zehnte Überzahl für die Eisbären führte zum Torerfolg, eine Quote von knapp unter 10%. Die Statistik lügen strafte Franki Hördler, nach langer Verletzungspause wieder dabei. Er packte den Hammer aus und versenkte den Puck in den Maschen. Der Schuss war für den Goalie nicht zu erkennen. Er rauschte zwischen den Beinen des Goalis hindurch zur Führung für die Eisbären. Im Schlussabschnitt bot das Spiel viel Stoff fürs spätere Erinnern. Jetzt zeigten die Adler, dass sie auch ohne ihren verletzten Top-Scorer Marcel Goc ein Spiel drehen können. In der 44. Minute sorgte Carlo Colaiacovo für den Ausgleich. In der 51. Minu

Foto: Stefan Wenske

te ein Überzahl-Tor für die Mannheimer nicht gegeben. Es dauerte eine Weile, dann fiel nach gründlicher Prüfung der Videoaufzeichnung die Entscheidung. Treffer zählt, weil er durch einen Schlittschuhkick erzielt wurde. Nur 16 Sekunden später war er doch drin. Chad Kolarik ließ es ähnlich krachen wie Franki Hördler. Die Adler hatten das Spiel gedreht. Die Eisbären zeigten sich davon nicht sonderlich beeindruckt. In der 55. Minute zog Julian Talbot energisch in Richtung gegnerisches Tor. Im Eishockey wird hinter dem Tor weitergespielt. Sein Pass aus einer Position hinter dem Tor, erreichte Spencer Machacek, der aus kurzer Distanz einnetzte. Die Fanghand vom McIntrye schnappte vergebens. Es stand wieder pari. Dabei blieb es bis zur 60. Minute. Beide bekamen einen Punkt. Die anschließende Overtime setzte an Dramatik buchstäblich noch eins drauf. Nach 36 gespielten Sekunden in der Overtime schickten die Schiedsrichter Eisbär Talbot wegen einer Behinderung für 2 Minuten in die Kühlbox. Das überstanden die Eisbären und hatten durch Jamie Macqueen die Möglichkeit sich den Zusatzpunkt zu holen. Sein Alleingang führte zu einen Treffer an den Innenpfosten, von dort sprang der Puck wieder hinaus. Er wurde bei dieser Aktion regelwidrig behindert und bekam einen Penalty zugesprochen. Die Ausführung führte nicht zum Erfolg. Den Sack zuzubinden, blieb dann dem Kapitän vorbehalten. 54 Sekunden vor Ablauf der Overtime zog er, aus dem eigenen Drittel kommend, in Richtung Tor und überwand den Torwart. Das Spiel hat sein happy end und es durfte endlich wieder ein Heimsieg in der Arena gefeiert werden. Das tat gut und die Erleichterung war allen Beteiligten anzumerken. Im 1. Drittel gab aufmunternde Sprechchöre für den Eisbären-Trainer Uwe Krupp. Am Sonntag geht es erneut gegen Mannheim, ein Fan-Zug wird die Mannschaft nach Mannheim begleiten und den Rücken stärken.

Hans-Peter Becker

 

Ort: MB Arena Berlin

20.01.2017 19:30 Uhr

Zuschauer: 12.207

 

Schiedsrichter: Brill, Markus – Hoppe, Benjamin – Höfer, Markus – Merten, Jonas

 

Endstand 3:2 OT

Drittel 0:0/1:0/1:2/1:0/

Strafen: Eisbären 6 Minuten

Mannheim 10 Minuten

 

Eisbären Berlin

Tor Vehanen, Petri – Cüpper, Marvin

1. Reihe Macqueen, Jamie – Talbot, Julian – Machacek, Spencer, – DuPont, Micky – Roach, Alexander

2. Reihe Petersen, Nicolas – Wilson, Kyle – Fischbuch, Daniel – Baxmann, Jens – Wissman, Kai

3. Reihe Rankel, Andre – Busch, Florian – Braun, Laurin – Hördler, Frank – Braun, Constantin

4. Reihe Tallackson, Barry – Ziegler, Sven – Adam, Maximilian

Trainer Uwe Krupp

 

Adler Mannheim

Tor MacIntyre, Drew – Endras, Dennis

1. Reihe Adam, Luke – Ullmann, Christoph – Kolarik, Chad – Akdag, Sinan – Carle, Mathieu

2. Reihe Plachta, Matthias, – Radeke, Brent – Macmurchy, Ryan – Richmond, Daniel – Bittner, Dominik

3. Reihe Kink, Marcus – Festerling, Garrett, – Sparre, Daniel – Goc, Nicolai, – Reul, Denis

4. Reihe Arendt, Ronny – Joudrey, Andrew – Höfflin, Mirko – Colaiacovo, Carlo

Trainer Sean Simpson

Neujahrsempfang 2017 des Berliner Fußballverbandes

Verleihung Goldener Fußball 2017 an die Jugendstrafanstalt Berlin im Rahmen des Neujahrsempfangs des Berliner Fußballverbandes. Bilder von der Festveranstaltung in der Jesse-Owens-Lounge im Berliner Olympiastadions. Christian Zschiedrich kommentiert.
Kamera: Enrico Formowitz

25 Jahre American Football in Berlin Marzahn

Grafik: Frank Gürntke Berlin Bullets

American Football, in den USA die Sportart Nummer 1. Auch in Deutschland hat dieser Sport seine Anhänger. Er kam nach dem 2. Weltkrieg mit den amerikanischen Soldaten nach Deutschland. Blieb lange Zeit eine eher exotische Randerscheinung, erst 1977 wurde in Frankfurt am Main der erste American Football Verein in Deutschland gegründet. Im Osten Deutschlands gab es den Sport nicht. Er war nicht explizit verboten, er wurde ignoriert und wäre wohl auch nicht gefördert worden. Er galt als Sport des Klassenfeindes. Nach der Wende, mit Beginn des Jahres 1992 gründete sich im Ostteil der Stadt der American Football Verein „Berlin Bullets“. Nach Angaben des American Football Verbandes Berlin/Brandenburg ist er der einzige Verein im ehemaligen Ostteil der Stadt. Er wurde gegründet am 18. Januar 1992. In einer Pressemitteilung erklärte der Verein dazu folgendes: „Ende März des gleichen Jahres wurden die Bullets Mitglied im American Football Verband Berlin e.V., nachdem am 27.01.1992 die Aufnahme als selbstständige Abteilung in den 1. VfL Fortuna Marzahn e.V. erfolgt war. Die Idee im Ostteil Berlins American Football zu spielen, entstand bereits im August 1990. Etwa 15 interessierte Jugendliche schlossen sich zu einer losen Vereinigung zusammen und begannen mit dem Training. Es dauerte immerhin bis zum Oktober 1991, ehe die offiziellen Stellen von diesen Anfängen des American Football im Stadtbezirk Marzahn Kenntnis nahmen und eine Turnhalle zu Trainingszwecken zur Verfügung stellten. Jetzt, 25 Jahre später, nehmen die Bullets mit 3 Flag-Football-Teams und 2 Tackle- Football-Teams am aktiven Spielbetrieb teil. Mehrmals die Woche treiben über 150 Mitglieder unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Religion, sozialer Stellung, Weltanschauung oder verschiedenen Alters gemeinsam in unserem Verein Sport. Sport ist gelebte Integration. Sport bewegt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Dafür stehen die Berlin Bullets mit einem breitgefächerten Angebot für kleine Kinder bis hin zu gestandenen Erwachsenen. Wir blicken in eine sportlich spannende Zukunft und freuen uns auf viele, viele weitere Jahre American Football in unserem Bezirk.“ Im Berliner Umland gründete sich etwas später, am 7. November 1992, der Verein Erkner Razorbacks.

Hans-Peter Becker

Christopher Quiring und der 1. FC Union trennen sich

Niemals geht man so ganz, „Chrissi“ Quiring. Foto: Enrico Formowitz

Der 1. FC Union räumt weiter auf im Kader. Mit Beginn der Winterpause hatten die Eisernen 30 Profis unter Vertrag. Aktuell sind es 29. Zwei gingen einer kam. Aus dem Trainingslager in Spanien abgereist ist Christopher Quiring. Sein zukünftiger Arbeitsort wird Rostock sein. Seine fußballerischen Fähigkeiten wird er beim FC Hansa in der 3. Liga zur Verfügung stellen. Die Hanseaten hatten mehrfach angefragt. Jetzt siegte beim kleinen quirligen Rechtsaußen der Verstand über das Herz. Wer ist typisch für den Verein 1. FC Union Berlin ? Diese Frage würden viele Fans mit Christopher „Chrissi“ Quiring beantworten. Vom BSC Marzahn wechselte er nach Köpenick, von 2002 bis 2008 durchlief er die Jugendmannschaften, nach der A-Jugend spielte er zunächst für die 2. Mannschaft, bis er am 15. 2010 sein Debüt in der 1. Mannschaft gab. Es war in Leipzig, dorthin wurde die Pokalpartie zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Union verlegt. Er wurde in der 69. Minute für Santi Kolk eingewechselt. Auf sein erstes Tor als Profi musste er bis zum 8. Mai 2011 warten. Am vorletzten Spieltag traf er mit einem Rechtsschuss zur zwischenzeitlichen 3:2 Führung im Spiel gegen Energie Cottbus. Das Spiel endete damals vor 18.432 Zuschauern mit 4:2 für Union. Es folgten in den kommenden Spielzeiten noch 18 weitere Tore in der 2. Liga. Es sah danach gut aus. Seine Karriere nahm Fahrt auf. Die Einsatzzeiten stiegen und damit der Marktwert. In den zwei Spielzeiten 2011/12 und 2012/13 war er Stammspieler. Es war ein Spiel am Montagabend, der Lokalrivale war zum zweiten Male abgestiegen und musste zum Derby in der Wuhlheide antreten. In der 53. Minute wurde Quiring eingewechselt und in der 69. Minute egalisierte er den Führungstreffer der Hertha, erzielt von Sandro Wagner. Die Eisernen verloren das Spiel durch einen Freistoß von Ronny. „Chrisi“ Quiring machte nicht nur durch sein Tor von sich reden, auch eine Interview-Äußerung nach dem Spiel blieb länger im Gedächtnis. „Wenn die Wessis in unserem Stadion jubeln, krieg ich das kotzen.“ Der Verein, sein Verein entwickelte sich weiter. Die Ansprüche stiegen. Seine eigene Entwicklung dagegen geriet ins stocken. Vor einem Jahr wurde ihm nahegelegt, zu wechseln. Er wollte nicht, konnte sich einfach nicht vorstellen, im Trikot eines anderen Vereins auf den Platz zu laufen. Jetzt hat er sich entschieden, seine Karriere geht weiter, der neue Vertrag in Rostock läuft zunächst bist zum Ende der Saison 2018/19.

Hans-Peter Becker

„Willkommen zurück Teddy“ sagt TeBe zum neuen Cheftrainer

Vorstandsvorsitzender Jörg Zimmermann freut sich auf Cheftrainer „Teddy“ Cemal Yildiz. Foto: Christian Zschiedrich

Das Rennen als Nachfolger von Daniel Volbert machte – „in vielen Gesprächen unter zahlreichen Bewerbern“ – Cemal Yildiz. Vorstandsvorsitzender Jörg Zimmermann empfing ihn mit vielen Vorschusslorbeeren. Wörtlich: “Wir freuen uns sehr, mit Cemal Yildiz einen jungen und dennoch erfahrenen Trainer gefunden zu haben, der nicht nur über viel Kompetenz und Sachverstand, sondern auch über Herzblut für TeBe verfügt.“ Der 40jährige habe von allen Bewerbern am meisten überzeugt. Yildiz ist DFB-A-Lizenzinhaber und das Herzblut habe er in der für Tennis Borussia sehr schweren Zeit der Insolvenz in der Oberliga-Saison 2010/11 bewiesen, als er als Cheftrainer die 1. Mannschaft übernommen hat. Ihm gelang es eine Mannschaft zusammenzustellen, die nur knapp in der Relegation den Klassenerhalt verpasste. Erfahrungen sammelte Yildiz auch bei anderen Clubs. Nach dem Abstieg wechselte er als Co-Trainer von Thomas Herbst zum Regionalligisten Viktoria 89 und seit der Saison 2015/16 war er bei BAK 07 unter Steffen Baumgart und Jörg Goslar in gleicher Funktion tätig. Kompetenz und Sachverstand bewies Yildiz von Anfang an als Trainer und Co-Trainer in der Regional- und Oberliga. In der Saison 2007/08 gelang ihm zunächst mit Türkiyemspor und anschließend mit Tennis Borussia 2008/09 der Aufstieg in die damalige Oberliga Nord. Jörg Zimmermann ist über die (Wieder)Verpflichtung „froh“. Cemal Yildiz, der einen Vertrag bis Ende der Saison 2017/18 bekam äußerte: “Ich habe die Entwicklung von TeBe in den vergangenen Jahren immer intensiv verfolgt und bin nun sehr froh, wieder hierher zurückzukehren. Ich freue mich auf die nun kommenden Aufgaben und will alles dafür tun, den Verein dabei zu unterstützen, seine Ziele umzusetzen.” Beim 39. Hallenturnier um den Regio-Cup in der Max-Schmeling, am 15.01.2017, Beginn 13.00 Uhr, wird er die Mannschaft in einem Wettkampf führen. Neben den beiden Regionalligisten Berliner AK und Viktoria 89 sind alle fünf Berliner Clubs der Oberliga sowie der Sieger und der  Zweitplatzierte vom 25. Berlin-Liga Turnier dabei. Erneut im Teilnehmerfeld ist die U 19 des 1. FC Union, die sich im Vorjahr so überraschend gut schlug.

Christian Zschiedrich

Canadiens lean on youth for depth while injuries continue to mount

Nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.

Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo.

Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Ut enim ad minima veniam, quis nostrum exercitationem ullam corporis suscipit laboriosam, nisi ut aliquid ex ea commodi consequatur.

At vero eos et accusamus et iusto odio dignissimos ducimus qui blanditiis praesentium voluptatum deleniti atque corrupti quos dolores et quas molestias excepturi sint occaecati cupiditate non provident, similique sunt in culpa qui officia deserunt mollitia animi, id est laborum et dolorum fuga.

Quis autem vel eum iure reprehenderit qui in ea voluptate velit esse quam nihil molestiae consequatur, vel illum qui dolorem eum fugiat quo voluptas nulla pariatur.

Temporibus autem quibusdam et aut officiis debitis aut rerum necessitatibus saepe eveniet ut et voluptates repudiandae sint et molestiae non recusandae. Itaque earum rerum hic tenetur a sapiente delectus, ut aut reiciendis voluptatibus maiores alias consequatur aut perferendis doloribus asperiores repellat.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.

„Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat“

Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt.

Et harum quidem rerum facilis est et expedita distinctio. Nam libero tempore, cum soluta nobis est eligendi optio cumque nihil impedit quo minus id quod maxime placeat facere possimus, omnis voluptas assumenda est, omnis dolor repellendus.

Caps‘ Burakovsky to miss at least month with injured hand

At vero eos et accusamus et iusto odio dignissimos ducimus qui blanditiis praesentium voluptatum deleniti atque corrupti quos dolores et quas molestias excepturi sint occaecati cupiditate non provident, similique sunt in culpa qui officia deserunt mollitia animi, id est laborum et dolorum fuga.

Quis autem vel eum iure reprehenderit qui in ea voluptate velit esse quam nihil molestiae consequatur, vel illum qui dolorem eum fugiat quo voluptas nulla pariatur.

Temporibus autem quibusdam et aut officiis debitis aut rerum necessitatibus saepe eveniet ut et voluptates repudiandae sint et molestiae non recusandae. Itaque earum rerum hic tenetur a sapiente delectus, ut aut reiciendis voluptatibus maiores alias consequatur aut perferendis doloribus asperiores repellat.

„Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat“

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.

Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt.

Et harum quidem rerum facilis est et expedita distinctio. Nam libero tempore, cum soluta nobis est eligendi optio cumque nihil impedit quo minus id quod maxime placeat facere possimus, omnis voluptas assumenda est, omnis dolor repellendus.

Nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.

Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo.

Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Ut enim ad minima veniam, quis nostrum exercitationem ullam corporis suscipit laboriosam, nisi ut aliquid ex ea commodi consequatur.