Die Füchse laufen für Euer Leben – lauft einfach mit

Start 9.Mai im Volkspark Friedrichshain. Fuchsi, Füchse-Spieler, Lauf- und Handballfans können am 9. Mai gleich doppelt Gutes tun: Zum zweiten Mal startet dann der machsbesser-Spendenlauf. Und diesmal geht es ums Thema Herzgesundheit: Zwischen 17 und 19 Uhr bringen im Volkspark Friedrichshain die Füchse und ihre Partner – BIOTRONIK, die AOK Nordost und Servier – nicht nur den Kreislauf auf Touren. Sie laufen auch noch für einen guten Zweck: Mit dem zweiten #machsbesser-Spendenlauf wird der Arbeiter Samariter Bund (ASB) unterstützt, der sich mit der Kampagne „Berlin Schockt“ für den Auf- und Ausbau des Netzwerkes für Automatisierte Externe Defibrillatoren (AEDs) in Berlin stark macht.

Wer also dabei sein kann, hat gleich mehrfachen Gewinn: „Wann kann man schon einfach mal so entspannt mit Bundesliga- und Nationalspielern joggen – und dabei noch etwas für seine Gesundheit und den Schutz aller Berliner tun?“, meint Bob Hanning, Geschäftsführer der Füchse. Denn die Spieler, ihre Fans, die Aktionspartner und alle, die an diesem Dienstagabend beim lockeren Lauftreff mitmachen, spenden ihr „Rundengeld“ an das Projekt „Berlin Schockt“.

Für BIOTRONIK, eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen im Bereich der Herzrhythmustherapie, ist das Thema des diesjährigen „machsbesser-Spendenlaufs“ eine Herzensangelegenheit. „Der Plötzliche Herztod und Herzinfarkte gehören nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Zeitnahes Eingreifen und umsichtiges Handeln, zum Beispiel mit einem Automatisierten Externen Defibrillator, kann zahlreiche Leben retten“, erklärt Udo Tegtmeyer, Geschäftsführer von BIOTRONIK Deutschland. Damit dies besser gelingen kann, hat der ASB Berlin das Projekt „Berlin Schockt“ ins Leben gerufen.

„Unser Ziel ist es, so viele AED-Geräte wie möglich im Großraum Berlin zu registrieren. In einer Notsituation kann dann per App der Standort, an dem gerade Hilfe benötigt wird, geortet und ein Notruf abgesetzt werden. Auf einer Karte wird dem Helfer der nächste verfügbare Defibrillator angezeigt“, erklärt Melanie Rohrmann, Berlin Schockt-Projektleiterin vom ASB Berlin.

Ziel des zweiten machsbesser-Spendenlaufes am 9. Mai im Volkspark Friedrichshain ist es nicht nur, auf die wichtige Initiative des ASB aufmerksam zu machen und weitere Nutzer für die App „Berlin Schockt“ zu gewinnen, „wir wollen laufend dazu beitragen, dass das Thema Herzgesundheit besser in der Gesellschaft verankert wird“, sagt Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost. „Als Gesundheitskasse engagieren wir uns besonders dafür, Krankheiten zu vermeiden, bevor sie entstehen – und natürlich auch dafür, für den Notfall gut vorbereitet zu sein.“

Veranstaltungsort & Zeit: Volkspark Friedrichshain, 9. Mai 2017 von 17 bis 19 Uhr

Strecken: 3 und 5 Kilometer-Runde Start und Ziel: Tankstelle, Margarete-Sommer-Straße 2, Startzeiten: 17:00, 17:30, 18:00, 18:30 Uhr. Wer ist dabei? Füchse-Profis, Fuchsi und Trainer des SCC Berlin sowie des Lauftreffs der AOK Nordost, sanitätsdienstliche Betreuung des ASB Regionalverbands Berlin-Nordwest e.V.

Startgeld /Spende: 3,00 Euro für die 3-KM-Strecke und 5,00 Euro für die 5-KM-Strecke. Erwachsene, die 8,00 Euro oder mehr erlaufen (oder spenden), erhalten ein #machsbesser-Shirt dazu. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gibt’s das Shirt gratis. Und mit etwas Glück können alle Teilnehmer auch noch Tickets für ein Füchse-Heimspiel gewinnen!

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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