Außenminister Maas mit chinesischen und deutschen Schülern in Peking am Ball

Im Rahmen eines ALBA-Camps hat Bundesaußenminister Heiko Maas am Montag in Peking mit chinesischen und deutschen Jugendliche trainiert. Maas besuchte ALBAs Partnerschule, die Deutsche Botschaftsschule, an die Schüler benachbarter chinesischer Schulen eingeladen wurden, an denen Deutsch unterrichtet wird. Zusammen mit ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi und Vizepräsident Henning Harnisch griff Maas auch selbst zum Ball.

„Ich freue mich über den langjährigen ALBA-Austausch in China und die Einbindung von chinesischen PASCH-Schulen, an denen Deutsch gelernt wird“, so Maas. Baldi ergänzt: „ALBA ist in China nicht nur mit seinen Profis aktiv, sondern besonders im Graswurzelbereich. Wir wollen wie in Berlin Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich kennenzulernen und Sportlerbiografien zu entwickeln.“

Im Rahmen des Delegationsbesuchs des Außenministeriums in China besuchten Baldi und Harnisch am Montag auch den Chinesischen Basketball Verband und trafen den Verbandspräsidenten Yao Ming. Geneinsam mit dem Deutschen Basketball Bund diskutierten sie über mögliche Kooperationen in der Zukunft.

Quelle: ALBA BERLIN Basketballteam

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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