Berliner in der Oberliga bis auf Blau-Weiß 90 erfolgreich

 

Durch ein Kopfballtor in Minute 78 durch Thomas Franke gewann der Tabellensiebente gegen den Zweiten im Spitzenspiel des 5. Spieltages vor 406 Zuschauern im Mommsenstadion. Die Erlösung der Veilchen geschah mittels eines Standards. Einen Freistoß servierte Thiago Rockenbach seinem Mannschaftskollegen Thomas Franke, ein Innenverteidiger. TeBe schaffte mit dem Heimsieg 10 Punkte in 5 Spielen. Erfolgreich beendeten der SC Staaken mit dem 4:1 gegen den Torgelower FC Greif und CFC Hertha 06 3:1 auswärts beim 1.FC Lok Stendal ihre schweren Spiele. Das Berlin-Derby zwischen Spitzenreiter Lichtenberg 47 und Hertha 03 Zehlendorf endete vor 383 Zuschauern in der Howoge-Arena, „Hans Zoschke“, 1:1 (1:0). Das ist der erste Verlustpunkt für die Uwe-Lehmann-Truppe. Die 47er bleiben mit 13 Punkten Tabellenführer vor den Greifswalder FC und dem SC Strausberg. Beide haben 12 Punkte. Der SC Staaken schaffte es mit einem beachtenswerten 4:1 über die Torgelower auf Tabellenplatz 10, 7 Punkte. Aufsteiger Blau-Weiß 90 gelang immer noch kein Tor, Verhältnis 0:6 und nur ein einziger Punkt, Rang 14.

Marco Gebhardt (Sp. Vg. Blau-Weiß 90) Foto: sr Pictures Sandra Ritschel

Am Sonntag, 23.09. kommt es zu einem Charlottenburger Derby, 14.00 Uhr, Sömmeringstraße, Hertha 06 (5.) – Tennis Borussia (6.). Zur gleichen Zeit heißt es in Zehlendorf, im Ernst-Reuter-Stadion, FC Hertha 03 – Anker Wismar, Achter gegen den Zehnten. Spitzenreiter Lichtenberg 47 muss nach Altlüdersdorf (12.) zum SV,  Sportplatz In der Gasse. Auch am Sonntag 23.09., eine halbe Stunde früher, 13.30 Uhr, heißt es im Parkstadion TSG Neustrelitz (4.) gegen den SC Staaken (10.). Der 6.Spieltag wird weiteren Aufschluss über über den weiteren Weg in der aktuellen Saison geben. Aufsteiger Blau-Weiß 90 wünschen wir am Sonntag, 23.09. 14.00 Uhr, im Volksstadion zu Rostock gegen Hansa II erste Tore. Hinten stehen die 90er ja einigermaßen stabil.

Christian Zschiedrich

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Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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