AOK Traditionsmasters mit nationalen und internationalen Topmannschaften

Freitag – Derbyday, Samstag – Tag der Entscheidungen. Für das kommende AOK Traditionsmasters am 4. und 5. Januar 2019 stehen nun alle teilnehmenden Mannschaften fest. Das Turnier in der Max-Schmeling-Halle findet zum 10-jährigen Jubiläum erstmals mit acht Mannschaften und an zwei Tagen statt. Hierfür konnten nationale und internationale Topclubs gewonnen werden. Neben den Berliner Teams von Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin kämpfen der FC Barcelona, Sparta Prag, Tottenham Hotspur, der Karlsruher SC, Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund um die Krone im Traditionsfußball.

Der Freitag hat als erster Turniertag einige Leckerbissen zu bieten, so trifft in Gruppe A gleich zum Auftakt Borussia Dortmund auf Tottenham Hotspur und später Bayer Leverkusen auf die feinen Techniker von Sparta Prag. In Gruppe B spielt Union Berlin gegen den großen FC Barcelona und beim Spiel Hertha BSC gegen den KSC werden die befreundeten Fans aus einer gemeinsamen blau-weißen Kurve singen. Abgeschlossen wird der Freitag vom Berliner Derby, das stimmungstechnisch jedes Jahr das absolute Highlight darstellt.

Am Samstag hat jede Mannschaft noch ein Gruppenspiel. Dort entscheidet sich dann, wer aus den beiden Gruppen die Halbfinals erreicht. Das große Jubiläums-Endspiel wird am 5. Januar gegen 19:45 Uhr ausgetragen.

Die Teammanager haben in ihren Vorab-Kadern bereits einige große Kaliber wie Jan Koller, Tomáš Rosický, Torsten Mattuschka, Bernd Schneider und Zecke Neuendorf angekündigt. Die finalen angemeldeten Kaderlisten werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.

Quelle: Berliner Fußball-Verband

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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