Jordan Torunarigha verlängert langfristig

Fotocredits herthabsc/citypress

Der Hauptstadtclub hat das bis 2020 laufenden Arbeitspapier von Jordan Torunarigha anderthalb Jahre vor Auslaufen langfristig bis 2023 verlängert  Frohe Kunde für alle Fans von Hertha BSC: Die Blau-Weißen haben drei Tage vor Weihnachten den Vertrag mit Jordan Torunarigha vorzeitig verlängert. „Jordan ist ein echter Herthaner. Er ist bei uns als Eigengewächs zum Profi geworden und hat sich inzwischen in der Bundesliga etabliert. Wir sind davon überzeugt, dass sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft ist und freuen uns deshalb, dass Jordan auch in den nächsten Jahren mit der Fahne auf der Brust spielen wird“, kommentierte Michael Preetz die Unterschrift des 21-Jährigen am

Freitag (21.12.18). Der Innenverteidiger zeigte sich ebenfalls glücklich über den Vertragsabschluss. „Ich habe Hertha BSC viel zu verdanken und fühle mich hier total wohl. Mannschaft und Verein haben in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung genommen. Ich werde alles dafür geben, dass wir diesen Weg in Zukunft fortsetzen werden“, sagte Torunarigha.

Vor fast zwei Jahren hat das Eigengewächs sein Bundesliga-Debüt für den Hauptstadtclub gefeiert. Pál Dárdai wechselte den damals 19-Jährigen im Februar 2017 kurz vor Schluss beim knappen 1:0-Erfolg gegen Ingolstadt ein. Seitdem bestritt der Defensivspezialist, der auch links hinten verteidigen kann, 27 weitere Begegnungen in der höchsten deutschen Spielklasse. Drei Mal lief Torunarigha in der UEFA Europa League für die Blau-Weißen auf, einmal im DFB-Pokal.

Quelle: Hertha BSC Marcus Jung, Jessica Bork

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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