Spreefüxxe vor Doppelpartie gegen Kurpfalz Bären

Foto: Spreefüxxe Berlin

Am kommenden langen Wochenende kommt es für die Spreefüxxe gleich zu zwei Duellen gegen die Kurpfalz Bären. Während man am Sonnabend nach Ketsch reist, empfängt man am 1. Mai den Tabellenzweiten im Fuxxbau. Grund hierfür ist die Spielabsage des Hinspiels aufgrund eines Wasserschadens in der Sporthalle Charlottenburg vom 30.12.17. Die Spreefüxxe reisen mit Respekt, aber auch mit Rückenwind nach Ketsch. In der vergangen Partie gegen Trier Sporthalle CharlottenburgPartie gegen Trie konnte man eine starke Leistung abrufen und will das auch in das Spiel am Sonnabend mitnehmen. Dennoch weiß man auch um die Stärke der Kurpfalz Bären und wird das Team keinesfalls unterschätzen. Zumal die Bären auf Wiedergutmachungskurs sind. Nachdem der zweite Tabellenplatz lange sicher schien, brachten drei Niederlagen hintereinander die Verfolger wieder auf Augenhöhe. Das vorletzte Heimspiel der Saison will man da auf jeden Fall gewinnen. Zwar verzichten die Süddeutschen auf einen möglichen Aufstieg, nach einer starken Saison ist es dennoch das Ziel auch auf der Schlussgeraden die Platzierung beizubehalten. Ein Duell auf Augenhöhe wird es zudem für die beiden Rückraumlinksspielerinnen. Während Spreefüxxin Anna Blödorn mit 145 Treffern auf Platz 6 der Torschützinnenliste weilt, ist Bärin Carmen Moser mit 139 Toren nur eine Platzierung dahinter. Man darf auf zwei spannende und hochklassige Partien hoffen. Anwurf in Ketsch ist am

Sonnabend, den 28.April, um 18:00 Uhr in der Neurott Hallo. Das Rückspiel steigt am Dienstag, den 1. Mai, um 15:00 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg.

Quelle: Füchse Frauen Handball/Anna Eber

 

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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