HAUTNAH-Countdown läuft

Kaweh Niroomand, Foto: Sportick

Noch zehn Tage lang besteht die Chance, den Berlin Recycling Volleys in der Saison 2018/2019 HAUTNAH zu kommen. Die letzte große Aktion im Rahmen der Initiative „ZEICHEN SETZEN für den Nachwuchs!“ zur Finanzierung des BR Volleys Talente-Camps 2018 befindet sich auf der Zielgeraden. Wer sich mit seinem Namen auf jedem HAUTNAH-Heimtrikot der neuen Spielzeit verewigen will, muss sich bis zum 30. April dafür anmelden! Kaweh Niroomand, Paul Carrolls Söhne und Stephan Hartramph vom Titelsponsor Berlin Recycling – sie alle sind bereits HAUTNAH dabei und in den nächsten zehn Tagen kommen hoffentlich noch viele Namen hinzu. „Also die Familie Carroll hat auf dem Trikot schon ihren Platz. Nolan (zwei Jahre alt) und Flynn (drei Monate) kann ich dann später zeigen, dass sie schon ganz früh BR Volleys Fans waren“, ist der zweifache Vater Carroll bereits in freudiger Erwartung, seinen Kindern von der in der Volleyball Bundesliga einmaligen Initiative zu berichten.

Neben den Carrolls bietet das neue HAUTNAH-Trikot noch mehr Platz, auf dem sich die Fans und Unterstützer des Hauptstadtclubs „eingravieren“ und damit bei jedem Heimspiel der Saison 2018/19 auf den Spielertrikots im Volleyballtempel dabei sein können. Um die Verbundenheit mit dem Breiten- und Freizeitsport der Region zu symbolisieren, können sich nun auch Volleyballvereine aus Berlin und Brandenburg auf dem neuen Trikot präsentieren. Die Klubs und Teams aus der Hauptstadt-Region können den Spendenbeitrag von 25 EUR also gemeinsam aufbringen, um ein Zeichen für den Nachwuchs zu setzen und auf diese Weise das Talente-Camp 2018 zu unterstützen.

Foto: Nikolai Saratow

Die große HAUTNAH-Aktion endet am 30. April, also in zehn Tagen!

Christof Bernier

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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