Die Füchse Berlin empfangen SC DHfK Leipzig

Die Füchse Berlin stehen vor dem anstrengenden Endspurt des Handballjahres 2018. Am Sonntag um 16:00 Uhr empfängt das Team von Velimir Petkovic den SC DHfK Leipzig. Die favorisierten Füchse wollen den Siegestrend der letzten Spiele unbedingt fortsetzen. Am 3. Advent gastiert das Team aus Leipzig im Fuchsbau. Mit einer Punkteausbeute von 10:22-Punkten rangiert der kommende Gegner aktuell auf dem 15. Tabellenplatz. Die Füchse stehen zehn Plätze besser da und gehen damit als klarer Favorit in die Partie. Nachdem sich das Lazarett der Füchse in den letzten Wochen mehr und mehr lichtete kann Trainer Velimir Petkovic auf eine schlagkräftige Truppe zurückgreifen.

Mit drei Siegen im Rücken wird Selbstvertrauen beim amtierenden EHF-Cup-Sieger aktuell groß geschrieben. Am Sonntag bestreitet der Hauptstadtclub den ersten Akt des vierteiligen Jahresendspurts. Nach nur einem Tag Pause wartet dann der Pokalkracher gegen die Rhein-Neckar-Löwen ebenfalls in der Max-Schmeling-Halle. Am 23.12. spielen die Füchse in Magdeburg und am 26.12. gastiert der HC Erlangen zum Weihnachtsspiel im Fuchsbau.

Der Gegner aus Leipzig hat mit Philipp Weber, Niklas Pieczkowski und Franz Semper drei Spieler in seinen Reihen, die im vorläufigen WM-Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft stehen. Das zeigt welche Qualität im Kader des Tabellenfünfzehnten steckt. Doch die Füchse haben in den letzten Duellen gegen den SC DHfK stets gute Leistungen gezeigt.

Die letzten vier Aufeinandertreffen konnten die Füchse, wenn auch manchmal knapp, für sich entscheiden. Diese Serie soll am Sonntag unbedingt auf fünf erfolgreiche Begegnungen im direkten Vergleich ausgebaut werden, um weiter in Lauerposition zur Spitzengruppe zu bleiben.

Quelle: Füchse Berlin Handball

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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