Der Handballverband Berlin schenkt seinen Vereinen Notebooks

Handball Verband Berlin

Große Überraschung für Berliner Vereine. Bei dem heutigen 60. Ordentlichen Verbandstag des Handball-Verbandes Berlin hat das Präsidium für eine große Überraschung gesorgt. Im Coubertin-Saal des Landessportbundes Berlin wurde am Abend bekanntgegeben, dass der HVB insgesamt 75 Notebooks angeschafft hat. Diese Notebooks wurden den Berliner Handball-Vereinen auf dem Verbandstag feierlich übergeben. Grund für diese Aktion ist die Einführung des elektronischen Spielberichtes zur kommenden Saison in der Hauptstadt. Zur finanziellen Entlastung der Vereine hat der HVB die notwendigen Notebooks den Vereinen geschenkt.

„Ich glaube, dass wir mit dieser Aktion etwas Einmaliges in Handball-Deutschland gemacht haben“, sagte HVB-Präsident Thomas Ludewig nach dem Verbandstag. „Das aktuelle Präsidium hat sich seit Amtsantritt 2012 vorgenommen, die Vereine finanziell nicht zusätzlich zu belasten. Durch die positive finanzielle Entwicklung des Verbandes, auch dank der Unterstützung unserer Partner, ist es uns in diesem Jahr gelungen diese außergewöhnliche Investition zu tätigen.“

Insgesamt werden 75 Notebooks an die Berliner Handball-Vereine bereitgestellt. Vereine mit mehr als 18 Mannschaften erhalten drei Notebooks. Vereine mit 11 bis 17 Mannschaften erhalten zwei Notebooks und alle anderen Vereine, die am Spielbetrieb in Berlin teilnehmen, erhalten ein Notebook.

Queelle/Foto: HVB

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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