ALBA-Profis unter dem Potsdamer Platz

Foto: ALBA Group / Ricarda Spiegel

Pünktlich zum Start der Vorbereitung auf die neue Saison unternahmen die Albatrosse heute ihren traditionellen Ausflug in die Recyclingwelt. Auf Einladung des Hauptsponsors und Namensgebers ALBA Group, eines der führenden Unternehmen für Recycling und Rohstoffversorgung weltweit, ging es mit dem Bus zum Potsdamer Platz und das dortige Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) „unter Tage“, das von ALBA betrieben wird.

Dort konnten sich die Spieler davon überzeugen, wie neben der Warenversorgung auch die Abfälle des gesamten Daimler-Areals mit 34 Restaurants/Cafés, 2 Kinos, 2 Theatern sowie 91 Einzelhandelsgeschäften und bis zu 100.000 Besuchern pro Tag gemanagt werden – 15 Meter unter der Erde. Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group und Vereinspräsident von ALBA BERLIN, begleitete die Mannschaft und zeigte den Spielern und Trainern, wie modern Abfallmanagement und Recycling heutzutage funktionieren.

Die Partnerschaft zwischen dem Recyclingspezialisten ALBA Group und dem Bundesligateam von ALBA BERLIN besteht seit 26 Jahren. Für die Medienvertreter, die das Team im Mannschaftsbus begleitet haben, war der Ausflug auch eine Gelegenheit, mit dem neuen Cheftrainer Aito Garcia Reneses, der seit Mitte August das Training der Albatrosse leitet, ausführlich zu sprechen. (SJ)

Foto: ALBA Group/Ricarda Spiegel

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert