HEIMSPIEL für den Nachwuchs

Das nächste Heimspiel der BR Volleys wird kein alltägliches: Am 17. Februar 2019 steigt das Bundesliga-Derby gegen den VC Olympia Berlin und dieses steht ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung. Ziel ist es, gemeinsam einen neuen Zuschauerrekord im Sportforum Hohenschönhausen aufzustellen und damit das BR Volleys Talente-Camp 2019 zu unterstützen. 

Beide Hauptstadtclubs, also sowohl die BR Volleys als auch der VC Olympia, haben in dieser Saison etwas zu feiern. Für die Charlottenburger wird es das inoffizielle elfte Highlight ihrer Jubiläumssaison und auch für den Bundesstützpunkt soll das Duell mit dem Deutschen Meister einer der Höhepunkt anlässlich des 25-jährigen Bestehens werden. Darüber hinaus geht es Mitte Februar im Sportforum natürlich um wichtige Punkte in der Volleyball Bundesliga.

Mindestens 1.000 Volleyballfans wollen die beiden Vereine dafür anlocken und damit den aus dem Jahr 2004 datierenden VCO-Rekord von 750 Zuschauern brechen. Mit welchen Farben man es beim HEIMSPIEL für den Nachwuchs hält, ist dabei zweitrangig. Hauptsache ist, es wird live vor Ort mitgefiebert und auf diese Weise die Initiative „ZEICHEN SETZEN!“ unterstützt. Denn das HEIMSPIEL für den Nachwuchs hat einen guten Zweck: Die gesamten Ticketeinnahmen spenden die Profis an diejenigen, die es noch werden wollen: Der pauschale Preis von 5,00 Euro je Eintrittskarte fließt zu 100% Prozent in die Finanzierung des BR Volleys Talente-Camps 2019.

Eckdaten:
Was?       HEIMSPIEL für den Nachwuchs
Wann?     Sonntag, 17. Februar um 15.00 Uhr
Wo?         Sportforum Hohenschönhausen
Tickets?   5 EUR
Wofür?    100 % in den Fördertopf des BR Volleys Talente-Camps

Saisonkarten-Inhaber der BR Volleys erhalten freien Eintritt, dürfen aber selbstverständlich mit einer kleinen Eintrittsspende die Aktion ebenfalls unterstützen.

Quelle: BR Volleys

Veröffentlicht von

Christian Zschiedrich

Er kann von sich mit Fug und Recht behaupten, immer ein Leben für und durch den Sport geführt zu haben. Er spielte Fußball, nicht mal untalentiert, brachte es dabei zu einigen Ehren, studierte Sport in Leipzig, arbeitete als Sportlehrer und trainierte Fußballmannschaften. Zwischendurch erwarb er beim DFB seine Trainerlizenz. Nach und nach entdeckte er dabei sein Herz für den Sportjournalismus, schrieb Artikel für verschiedene Zeitungen und hob in Berlin eine eigene Sportsendung im Lokal-TV aus der Taufe. Über 2.000 Sendungen wurden unter seiner Leitung produziert. An`s Aufhören verschwendet er keinen Gedanken, schließlich bietet das Internet viele neue Möglichkeiten.

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